IOTA, Bitcoin, Ethereum – bitte aufpassen…
In diversen IOTA-Foren kursieren derzeit Horrormeldungen von Nutzern die über eine Phishing-Seite um ihre IOTAs beraubt worden sind. Über einen “Seed Generator” ließen sich die Nutzer einen 61-stelligen Schlüssel generieren, mit dem die Betreiber der Plattform dann das Wallet der Nutzer leer räumen konnten. Dieser Vorfall sollte exemplarisch für alle Krypto-Investoren sein. Denn die Vorteile der Technologie wie schlanke Ausführung, Anonymität und dezentrale Abwicklung sind gleichzeitig auch eine Gefahr. Beim Online-Banking ist man in der Regel über mehrere Hürden geschützt. Wer das Passwort hat, verfügt nicht zwangsläufig über die notwendigen Tans. Wer jedoch über den Wallet-Key verfügt, kann die Bestände innerhalb von Sekunden leer räumen. Daher sollte man einige Regeln beachten.