Pikante Lage - aber keine Angst! - Seite 3
Die Umlaufrendite geht in Deutschland weiter zurück. In Amerika halten sich die Kurse der US-Treasuries auf hohem Niveau. Der Aufwärtstrend der US-Bondkurse ist intakt.
Unter Berücksichtigung des FED-Modells sind speziell die europäischen Märkte im Vergleich zu den Bonds immer noch günstig bewertet. Von der Höhe des Zinsniveaus droht keine Gefahr.
POSITIV
DIE WÄHRUNGEN
Aus Investorensicht haben Wechselkursentwicklungen einen bedeutenden Einfluss auf die Attraktivität einer Vermögensanlage. Neben dem US-Dollar sind der Japanische Yen, der Euro und der Schweizer Franken von Bedeutung.
Deutliche Entspannung. Der Höhenflug des Euros scheint erst einmal gestoppt zu sein. Bildet sich hier ein Doppel-Hoch? Steht eine mittelfristige Rallye des US-Dollars bevor? Dafür spricht unter anderem, dass der Dollar extrem überverkauft ist und die Konsensusmeinung von einem schwachen Dollar ausgeht.
POSITIV (Vormonat: Neutral)
DER GOLDPREIS
Das gelbe Metall gilt als „Fluchtwährung“. Es ist nicht nur ein Gradmesser der Angst, sondern auch ein guter Inflationsindikator.
Parallel zum Euro fällt der Goldpreis. Die Korrektur im Gold könnte noch weiter gehen.
POSITIV (Vormonat:NEUTRAL)
DER ÖLPREIS
Das schwarze Gold ist ein unentbehrlicher Grundstoff für unsere Weltwirtschaft. Preissteigerungen wirken sich negativ auf die Konjunktur aus.
Der Ölpreis verharrt auf moderat hohem Niveau.
NEUTRAL
SAISONALITÄTEN
Es gibt eine ganze Reihe von zyklischen Schwankungen an den Märkten. So belegen statistische Untersuchungen, dass von Mitte November bis April gute Börsenmonate sind. Die restliche Jahreszeit ist tendenziell eher ungünstig für die Aktienmärkte. Doch es gibt Ausnahmen von der Regel. Ein weiteres Beispiel ist der bekannte US-Präsidentschafts-Zyklus für die amerikanischen Märkte. Durch die weltweite Verzahnung der Aktienmärkte wirkt er sich mittelbar auf die internationalen Märkte aus.
Wir befinden uns immer noch in der starken Jahreszeit. Auch der US-Präsidentschafts-Zyklus gibt den Aktienmärkten Rückenwind.
POSITIV
DIE STIMMUNG
„Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten." (Bertrand Russell). Eine zu euphorische bzw. extrem negative Stimmung der Börsenteilnehmer gilt als Warnsignal. Ein plötzlicher Stimmungsumschwung kann das Fass zum überlaufen bringen - mit den entsprechenden Konsequenzen für die Kurse. Bekannte Sentimentindikatoren sind die Zahlen der American Association of Individual Investors (AAII Index) sowie der Informationsdienste Market Vane und Investor’s Intelligence. Auch die Volatilität gibt brauchbare Signale. Sie misst die Schwankungsbreite der Märkte. Eine hohe Volatilität geht oft einher mit Angst und fallenden Kursen, während eine niedrige Volatilität als Zeichen der Sorglosigkeit gilt.
POSITIV
DIE WÄHRUNGEN
Aus Investorensicht haben Wechselkursentwicklungen einen bedeutenden Einfluss auf die Attraktivität einer Vermögensanlage. Neben dem US-Dollar sind der Japanische Yen, der Euro und der Schweizer Franken von Bedeutung.
Deutliche Entspannung. Der Höhenflug des Euros scheint erst einmal gestoppt zu sein. Bildet sich hier ein Doppel-Hoch? Steht eine mittelfristige Rallye des US-Dollars bevor? Dafür spricht unter anderem, dass der Dollar extrem überverkauft ist und die Konsensusmeinung von einem schwachen Dollar ausgeht.
POSITIV (Vormonat: Neutral)
DER GOLDPREIS
Das gelbe Metall gilt als „Fluchtwährung“. Es ist nicht nur ein Gradmesser der Angst, sondern auch ein guter Inflationsindikator.
Parallel zum Euro fällt der Goldpreis. Die Korrektur im Gold könnte noch weiter gehen.
POSITIV (Vormonat:NEUTRAL)
DER ÖLPREIS
Das schwarze Gold ist ein unentbehrlicher Grundstoff für unsere Weltwirtschaft. Preissteigerungen wirken sich negativ auf die Konjunktur aus.
Der Ölpreis verharrt auf moderat hohem Niveau.
NEUTRAL
SAISONALITÄTEN
Es gibt eine ganze Reihe von zyklischen Schwankungen an den Märkten. So belegen statistische Untersuchungen, dass von Mitte November bis April gute Börsenmonate sind. Die restliche Jahreszeit ist tendenziell eher ungünstig für die Aktienmärkte. Doch es gibt Ausnahmen von der Regel. Ein weiteres Beispiel ist der bekannte US-Präsidentschafts-Zyklus für die amerikanischen Märkte. Durch die weltweite Verzahnung der Aktienmärkte wirkt er sich mittelbar auf die internationalen Märkte aus.
Wir befinden uns immer noch in der starken Jahreszeit. Auch der US-Präsidentschafts-Zyklus gibt den Aktienmärkten Rückenwind.
POSITIV
DIE STIMMUNG
„Wenn sich alle Experten einig sind, ist Vorsicht geboten." (Bertrand Russell). Eine zu euphorische bzw. extrem negative Stimmung der Börsenteilnehmer gilt als Warnsignal. Ein plötzlicher Stimmungsumschwung kann das Fass zum überlaufen bringen - mit den entsprechenden Konsequenzen für die Kurse. Bekannte Sentimentindikatoren sind die Zahlen der American Association of Individual Investors (AAII Index) sowie der Informationsdienste Market Vane und Investor’s Intelligence. Auch die Volatilität gibt brauchbare Signale. Sie misst die Schwankungsbreite der Märkte. Eine hohe Volatilität geht oft einher mit Angst und fallenden Kursen, während eine niedrige Volatilität als Zeichen der Sorglosigkeit gilt.