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     348  0 Kommentare 3 Gründe warum die Aktie von McDonalds fallen könnte

    McDonalds (WKN:856958) ist die vielleicht erfolgreichste Restaurantkette aller Zeiten. Doch selbst die besten Unternehmen können ins Stocken geraten. Die Aktie hat jahrzehntelang sehr gute Renditen geliefert, die ihren Anlegern ein Vermögen beschert haben.  Doch auch bei sehr gut laufenden Unternehmen gibt es Risiken und es ist wichtig, diese zu beachten und zu analysieren, ob sie den Investitionen gefährlich werden könnten.

    Auf diese Weise wirst du nicht davon überrascht und vielleicht erkennst du auch wichtige Trends vor den anderen. Hier zeigen wir dir drei wesentliche Risiken, die es bei McDonald’s zu beachten gibt.

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    Die Lohnkosten steigen

    Die Erhöhungen des Mindestlohnes üben einen konstanten Druck auf die Gewinnspannen von McDonald’s aus. Im vierten Quartal gingen die Gewinne in den Restaurants in den USA um 150 Basispunkte zurück, was hauptsächlich auf höhere Lohnkosten zurückzuführen ist. Der Finanzvorstand Kevin Ozan sagte, dass McDonald’s in einem normalen inflationären Umfeld sein flächenbereinigtes Umsatzwachstum um 2% bis 3% steigern müsse, nur um seine Margen zu halten.

    Um dieses Ziel zu erreichen, erweiterte McDonald’s seine Restaurants um Selbstbedienungstheken, die dazu beitragen sollen, die Zahl der Mitarbeiter zu reduzieren. Außerdem möchte das Unternehmen die Preise erhöhen, um die steigenden Kosten an die Verbraucher weiterzugeben. Aber es gibt eine Grenze, wie viel McDonald’s die Preise erhöhen kann.So wird die Lohninflation eine ständige Herausforderung für das Unternehmen sein.

    Lebensmitteldeflation

    Wären die Arbeitskosten steigen, sinken die Lebensmittelpreise. Das ist ein Problem für Restaurants wie McDonald’s, denn es macht das Essen vergleichsweise teurer als das Essen zu Hause. Noch hat McDonald’s einen Vorteil gegenüber den anderen Fastfood-Ketten. McDonald’s kann bei seinen Lieferanten bessere Preise aushandeln, als seine Konkurrenten, da es mehr Waren einkauft.  Desweiteren genießt McDonald’s einen guten Ruf wegen seinen niedrigen Preise und so entscheiden sich Verbraucher bewusst, in dieses Restaurant zu gehen und auswärts zu essen. Diesen Vorteil pusht das Unternehmen mit der Einführung seiner neuen Menüs, bei denen es eine erweiterte Auswahl für ein, zwei oder drei US-Dollar gibt.

    Niedrige Lebensmittelpreise im Vergleich zu Restaurantpreisen, könnte McDonald’s trotzdem niedrige Gästezahlen bescheren.

    Rückläufiger Einzelhandelstraffic

    Auch der E-Commerce ist eine weitere Bedrohung für McDonald’s. Viele traditionelle Einzelhändler bemerken weniger Kunden in ihren Filialen.  Wenn weniger Menschen einkaufen gehen, dürften auch Restaurants feststellen, dass weniger Menschen zu ihnen kommen.

    Im Jahr 2017 war davon bei McDonald’s noch nichts zu bemerken. Die Gästezahl stieg im vierten Quartal um 1,5 % und im Gesamtjahr um 1,9 % an. Damit verzeichnete das Unternehmen erstmals seit 2012 ein volles Jahr mit positivem Wachstum bei vergleichbaren Gästezahlen.

    McDonald’s investiert massiv in die mobile Bestelltechnologie, um dem E-Commerce entgegenzutreten. Auch für Drive-Thru-Kunden soll das Unternehmen attraktiv bleiben. Diese Bemühungen werden immer wiechtiger, da das ungebrochene Wachstum des E-Commerce in nächster Zeit nicht nachlassen dürfte.

    Die nächste Milliarden Dollar Revolution ist hier

    Tesla Gründer Elon Musk hat riesige Pläne für ein anderes Unternehmen, von welchem er in seinen Worten erwartet, dass es Fabriken baue, die ?eine Größenordnung größer sind, als die größte heute in der Welt existierende Fabrik". Investoren auf der ganzen Welt wurden bereits reich mit Tesla. Könnte dieses andere revolutionäre Unternehmen dein Ticket zum Reichtum sein? Du kannst mehr herausfinden, wenn du den Sonderbericht von The Motley Fool "Die aufstrebenden Wachstumsaktien, die Warren Buffett niemals kaufen wird -- aber kaufen sollte" liest. Klick hier, um kostenlosen Zugang zu dem Bericht zu erhalten.

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    The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.

    Dieser Artikel wurde von Joe Tenebruso auf Englisch verfasst und wurde am 01.02.2018 auf Fool.com veröffentlicht. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    3 Gründe warum die Aktie von McDonalds fallen könnte McDonalds (WKN:856958) ist die vielleicht erfolgreichste Restaurantkette aller Zeiten. Doch selbst die besten Unternehmen können ins Stocken geraten. Die Aktie hat jahrzehntelang sehr gute Renditen geliefert, die ihren Anlegern ein Vermögen …

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