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    Pressestimme  344  0 Kommentare 'Darmstädter Echo' zum Krieg in Syrien

    DARMSTADT (dpa-AFX) - Das "Darmstädter Echo" zum Krieg in Syrien:

    "In diesem Krieg gibt es schwierige und extrem schwierige Parteien. Zu letzteren zählt Assad, der früh Giftgas einsetzte. Auch Erdogan, der auf Gedeih und Verderb die Kurden bekämpft und sich keinen Deut darum schert, dass der Nato-Partner USA mit der Kurdenmiliz YPG verbündet ist. Auch Iran, wo Hardliner von einem großen schiitischen Reich träumen. Der Konflikt zwischen Iran und Israel alleine ist schon ein unerhört gefährliches Pulverfass. Nicht zuletzt: Putin will für Russland die alte Weltmachtstellung der UdSSR zurück. Putin ist wenigstens nicht irrational. Deutschland? Muss sich überlegen, dass seine Panzer, die an den Nato-Partner Türkei geliefert werden, gegen Kurden und Erdogan-Feinde im Inneren einsetzbar sind. Es drohen unvorstellbare Flächenbrände, aber die Weltgemeinschaft scheint sich dessen noch nicht so richtig bewusst."/yyzz/DP/she






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    Pressestimme 'Darmstädter Echo' zum Krieg in Syrien Das "Darmstädter Echo" zum Krieg in Syrien: "In diesem Krieg gibt es schwierige und extrem schwierige Parteien. Zu letzteren zählt Assad, der früh Giftgas einsetzte. Auch Erdogan, der auf Gedeih und Verderb die Kurden bekämpft und sich keinen …

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