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    Aktien New York  1489  0 Kommentare Stimmung hellt sich auf

    NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Anleger haben am Montag die Sorgen um einen verschärften Handelskonflikt zwischen den USA und Europa beiseite geschoben. Nach einem schwachen Auftakt stiegen die Kurse zuletzt merklich. Rückenwind kam von guten Konjunkturdaten: In den USA hatte sich die Stimmung der Dienstleister im Februar weniger stark eingetrübt als erwartet.

    Der Dow Jones Industrial stieg um 0,99 Prozent auf 24 782,01 Punkte. Damit sieht es so aus, als ob der US-Leitindex eine Verlustserie von bislang vier Tagen beenden kann.

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    Auch die weiteren Indizes erholten sich: Der breit gefasste S&P 500 stieg um 0,93 Prozent auf 2716,37 Punkte. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 legte um 0,92 Prozent auf 6873,62 Punkte zu. Auch diese Indizes hatten zum Handelsauftakt noch im Minus gelegen.

    Unter den Einzelwerten standen vor allem die Aktien der XL Group im Fokus. Der französische Versicherungsgigant Axa will den US-Rückversicherer für 15,3 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 12,4 Milliarden Euro) kaufen. Axa bietet den XL-Aktionären 57,60 US-Dollar pro Aktie und bezahlt damit eine Prämie von 33 Prozent auf den letzten Marktpreis vom Freitag. XL-Aktien wurden zuletzt annähernd 29 Prozent höher bei 56 Dollar gehandelt. In Paris waren die Anteilsscheine von Axa dagegen um fast 10 Prozent abgesackt.

    Der Chiphersteller Qualcomm verlängerte die Annahmefrist für sein nachgebessertes Kaufgebot für den niederländischen Konkurrenten NXP bis zum 9. März. Ursprünglich sollte die Frist am 5. März enden. Um die Gunst der NXP-Aktionäre zu gewinnen, hatte Qualcomm seine Offerte kürzlich von 110,00 auf 127,50 US-Dollar je Aktie aufgestockt. Damit wäre die Transaktion 44 Milliarden Dollar schwer. Qualcomm-Aktien verloren annähernd anderthalb Prozent,die an der Nasdaq notierten NXP-Titel hingegen stiegen um rund 1 Prozent.

    Darüber hinaus sorgten auch Analystenkommentare für Bewegung. So zogen die Aktien von Groupon nach einer positiv aufgenommenen Studie der Bank Morgan Stanley um gut 4 Prozent an. Der jüngste Ausverkauf bei den Papieren der Schnäppchen-Website sei übertrieben gewesen, schrieben die Experten./la/das





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