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    Porsche  535  0 Kommentare
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    Was passiert hier gerade?

    Liebe Leser,

    erst das bestätigende Urteil zu Dieselfahrverboten in Deutschlands Innenstädten, dann der drohende Handelskrieg zwischen der EU und den USA, ausgetragen auf dem Schlachtfeld der Automobilexporte in die USA, den US-Präsident Donald Trump in der letzten Woche mit markigen Worten wieder hat in den Vordergrund treten lassen – für die deutsche Automobilindustrie hätte die Nachrichtenlage in den vergangenen Tagen kaum schlechter sein können.

    Dass die Anleger vor diesem unsicheren Hintergrund Investitionen in die deutschen Automobilbauer und ihre Aktien nicht unbedingt mit Begeisterung tätigen werden, kann nicht verwundern. Die Charts der Autowerte, auch jener der Porsche SE, sprechen an dieser Stelle eine eindeutige Sprache. Seit dem 23. Januar sind gerade einmal fünf grüne Tageskerzen in ihm zu zählen. Alle anderen Tage waren von Verlusten geprägt.

    Der Kurs der Porsche-Aktie, der sich im Januar zunächst noch positiv entwickelt hatte und bis zum 23. Januar weitere Kursgewinne auf 80,28 Euro verzeichnen konnte, ist in einen Abwärtstrend übergegangen. Dieser ist immer noch vollkommen intakt, denn auch in der letzten Handelswoche sahen wir tiefere Hochs und tiefere Tiefs.

    Durch die Abwärtsbewegung der letzten Wochen wurde auch der im September 2017 gestartete mittelfristige Aufwärtstrend gebrochen. Er war die tragende Basis für den bisherigen Anstieg. Sein Bruch ist deshalb von den Anlegern nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Er wiegt schwerer, als den Bullen momentan lieb sein kann.

    Wie geht es nun weiter?

    Das am 6. Februar bei 65,38 Euro ausgebildete Tief steht auch in der neuen Woche im Mittelpunkt des Geschehens. Es wurde am Freitag mit Kursen von 65,06 Euro bereits unterschritten, zum Ende des Handels konnten die Käufer mit einem Schlusskurs von 65,76 Euro ein Unterschreiten der kritischen Marke um Haaresbreite vermeiden.

    Dass die Schlacht damit schon entschieden sein soll, ist nicht unbedingt zu erwarten. Viel wahrscheinlicher ist, dass das Ringen in der neuen Woche zunächst seine Fortsetzung finden wird. Setzen die Bären sich dabei durch und gelingt es ihnen, einen Tagesschlusskurs unterhalb von 65,38 Euro zu erzwingen, sind weitere Verluste die natürliche Konsequenz. Abgaben bis hinunter auf das Tief vom November 2017 bei 60,23 Euro wären in diesem Fall zu erwarten.

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    Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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