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     2029  0 Kommentare Armut auf des Deutschen liebsten Archipel Mallorca?

    Palma de Mallorca (pts014/09.03.2018/10:30) - Website-Reputation.com informiert: Ein Blick hinter die allzu schöne Kulisse verrät Unerwartetes. Wie wundervoll ist doch dieses Fleckchen Erde mit seiner abwechslungsreichen Natur, dem meistens schönen Wetter und der hervorragenden Infrastruktur sowie den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten für seine Besucher. Nicht nur Urlauber schätzen Mallorca aufgrund seiner Lage, der guten Erreichbarkeit und den nahezu perfekten Witterungsbedingungen. Nicht umsonst zieht des auch die feine Gesellschaft nach Mallorca - sei es als Zweitwohnsitz, festes Urlaubsdomizil oder gar als fixer Lebensmittelpunkt. Pompöse, extravagante Villen in enormer Anzahl, mondäne Yachthäfen und "Luxury Lifestyle" wohin das Auge reicht.

    "Sommer, Sonne, Sonnenschein" sozusagen. Doch leider trügt das Bild der gerade bei uns so beliebten Baleareninsel. Mallorca kämpft nämlich zunehmend mit der Armut. Folgt man den Meldungen, scheint die "Krise" in Spanien überwunden - dem ist jedoch nicht so. Mehr denn je kommt die Kluft zwischen arm und reich dramatischer und offensichtlicher zum Vorschein.

    Abseits der herausgeputzten Touristenzentren, fernab der noblen Residentenviertel findet man sie: die Armut. Zahlreiche Familien, ältere Leute und zunehmend Kinder von Großfamilien und alleinerziehenden Müttern schaffen es nicht mehr, akzeptabel zu wohnen, sich zu kleiden und vernünftig zu ernähren. Vor allem handelt es sich um Spanier und eingewanderte Familien. Sie leben unter widrigen Umständen vor allem in Palmas Stadtvierteln Son Gotleu, La Soledat, Poligono de Levante, etc.. Kaum jemand berichtet darüber. Die Politik schaut tatenlos zu. Mit vielerlei Taktik bemüht man sich um das feine Image Mallorcas. Mehr Touristen, mehr Residenten und mehr Geld in die Kassen der Inselregierung. Doch wer achtet auf die Minder-Privilegierten am unteren Rande dieser Gesellschaft?

    "Wegschauen und Verdrängen ist nicht der richtige Ansatz" - dies die Meinung von Anja Dauber, einer Deutschen, die lange Zeit (seit 1978) auf Mallorca lebt und sich der Hilfe für notleidende Familien, insbesondere hilfebedürftiger Kinder verschrieben hat. "Es mangelt am Notwendigsten", so Anja Dauber. Viele Kinder gehen hungrig zur Schule, die Eltern können sich das Schulessen nicht leisten und auch Kleidung sowie das Geld für Bücher und sonstiges Lernmaterial steht oftmals nicht zur Verfügung. Unverschuldet geraten auch hier auf Mallorca Menschen in Notsituationen, beispielsweise durch Unfälle, Krankheiten, Erwerbsunfähigkeit, Arbeitsplatzverlust, häusliche Gewalt oder Tod des Hauptverdieners. Wie selbst die Mallorca Zeitung offiziell berichtete, lebt gar jeder Zehnte Bewohner Mallorcas in extremer Armut.

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    Pressetext (PM)
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    Armut auf des Deutschen liebsten Archipel Mallorca? Website-Reputation.com informiert: Ein Blick hinter die allzu schöne Kulisse verrät Unerwartetes. Wie wundervoll ist doch dieses Fleckchen Erde mit seiner abwechslungsreichen Natur, dem meistens schönen Wetter und der hervorragenden Infrastruktur …