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     422  0 Kommentare Das Umsatzwachstum von Facebook verlangsamt sich immer noch nicht

    Anscheinend kann nichts Facebook (WKN:A1JWVX) davon abhalten, die Werbeeinnahmen zu steigern.

    Trotz der Warnungen von CFO Dave Wehner, dass das Kernprodukt Newsfeed mit einer Sättigung der Werbung und einer Generalüberholung konfrontiert ist, wollen Werbetreibende immer noch mehr Geld für Facebook ausgeben.

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    Der durchschnittliche Preis pro Ad Impression auf Facebook stieg in den ersten beiden Monaten des Jahres 2018 nach Angaben eines Werbepartners von Facebook, AdStage, laut einem Bericht von Recode. Das war auch in den letzten beiden Quartalen der Trend, als die Ad Impressions nur um 10 % bzw. 4 % wuchsen, die Anzeigenpreise aber im dritten bzw. vierten Quartal um 35 % bzw. 43 % stiegen.

    Laut den Daten von AdStage gingen die Ad Impressions im Januar um 3 % zurück und stiegen im Februar um 18 %, während die Anzeigenpreise im Januar um 122 % und im Februar um 77 % stiegen. Es ist wichtig zu beachten, dass AdStage nur einer von vielen Facebook-Anzeigenpartnern ist und dass die Werbedaten, historisch gesehen, höhere Zahlen sowohl für das Wachstum der Ad Impressions als auch für das Wachstum der Anzeigenpreise aufweisen. Dennoch ist der Trend unbestreitbar.

    Werbetreibende können nicht genug von Facebook bekommen

    Facebook bietet einige große Vorteile gegenüber kleineren Konkurrenten wie Twitter (WKN:A1W6XZ) und Snap (WKN:A2DLMS). Zum einen ist Facebook riesig. Mit über 2 Milliarden monatlichen Nutzern und 1,4 Milliarden täglichen Nutzern gibt es keine Plattform, die die gleiche Reichweite wie Facebook bietet.

    Darüber hinaus sammelt Facebook eine unglaubliche Menge an Daten über die Nutzer, was bedeutet, dass das Unternehmen in der Lage ist, die Werbung besser als Twitter oder Snap zu platzieren. Dieses Targeting führt zu deutlich höheren Konversionsraten für Werbetreibende.

    Facebook-Anzeigen führen in 4,7 % der Fälle zu einem Verkauf (oder einem anderen gewünschten Verhalten) nach Angaben von Heap Analytics. Instagram, das oft dieselben Targeting-Daten wie Facebook verwendet, konvertiert 3,1 %. Im Vergleich dazu konvertieren Twitter und Snapchat nur 0,9 % bzw. 0,6 %.

    Die Newsfeed-Anzeigen von Facebook bieten einen deutlich höheren Wert als Twitter- und Snap-Anzeigen. Daher verdienen sie einen Preisaufschlag. In den letzten Jahren hat Facebook die  Werbeeinnahmen jedoch vor allem durch Zuwächse bei den Ad Impressions gesteigert. Das hielt die Anzeigenpreise künstlich niedrig und lockte mehr Werbetreibende auf die Plattform.

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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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