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    DGAP-News: Gerry Weber International AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung


    Gerry Weber - gemischtes Bild beim Konzernumsatz


    15.03.2018 / 07:40



    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



    Corporate News



     



    GERRY WEBER - gemischtes Bild beim Konzernumsatz



     



    - Umsatzrückgang des GERRY WEBER Core-Segmentes auf EUR 130,8 Mio. belastet den Konzern im 1. Quartal 2017/18



    - HALLHUBER mit Umsatzanstieg von 17,8 % im Quartalsvergleich auf EUR 58,9 Mio.



    - Der Vorstand bestätigt die Prognose für das Geschäftsjahr 2017/18



    (Halle/Westfalen, 15. März 2018) Der Konzernumsatz der GERRY WEBER International AG lag im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 bei EUR 189,8 Mio. nach EUR 209,2 Mio. im Vorjahresquartal. Während HALLHUBER einen erfreulichen Umsatzanstieg auf EUR 58,9 Mio. (+17,8 %) erzielte, verzeichnete der GERRY WEBER Core-Bereich (GERRY WEBER, TAIFUN, SAMOON und talkabout) einen Umsatzrückgang von EUR 159,2 Mio. auf EUR 130,8 Mio. Ursächlich für die rückläufigen Umsätze des Core-Bereiches waren neben Verschiebungen bei der Auslieferung von Ware an unsere Wholesale-Partner in das 2. Quartal 2017/18, die bereits planmäßig umgesetzten Geschäftsschließungen im Rahmen von FIT4GROWTH sowie die Umsatzentwicklung im GERRY WEBER Core-Retail-Bereich auf vergleichbarer Fläche in Deutschland.



    Der GERRY WEBER Core-Retail-Bereich, sprich der Umsatz mit unseren Marken GERRY WEBER, TAIFUN, SAMOON auf unseren eigenen Verkaufsflächen, verminderte sich im 1. Quartal 2017/18 um 19,1 % auf EUR 80,6 Mio. (1.Q.Vorjahr: EUR 99,7 Mio.). Ursächlich waren einerseits die Geschäftsschließungen im Rahmen des Programms FIT4GROWTH und andererseits der Umsatzrückgang auf vergleichbarer Fläche (like-for-like) von 8,8 % im Vergleich zum Vorjahresquartal. Nach 75 Geschäftsschließungen in 2015/16 waren 2016/17 weitere 68 Stores geschlossen worden. Darüber hinaus beeinflusste die Umstellung des Warenmanagements die Umsatzsituation auf vergleichbarer Core-Retail-Fläche. Die Umstellung der Warensteuerung ist notwendig, um dem veränderten Einkaufsverhalten der Kundin Rechnung zu tragen und immer aktuell, auf die herrschende Saison tragbare Mode auf den Verkaufsflächen anbieten zu können. Ziel ist es, die Ware noch bedarfsgerechter auf die Verkaufsflächen einzusteuern und dadurch das Rohergebnis weiter zu erhöhen.

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