RWE

Interessante Details!

Liebe Leser,

nein, in diesem Beitrag soll es nicht um die Pläne von RWE und E.ON gehen – die sind inzwischen bekannt. Doch RWE hat auch den Geschäftsbericht für 2017 veröffentlicht und inzwischen war Zeit, da auch auf die etwas weniger beachteten Details zu achten. Beispiel Stromerzeugung – für einen Konzern wie RWE natürlich eine entscheidende Größe. Zunächst einmal die Aufteilung nach Energieträgern für das Geschäftsjahr 2017. Den größten Anteil hatte dabei laut RWE die Braunkohle (37%), gefolgt von Gas (27%). Steinkohle und Kernenergie kamen demnach auf jeweils 15%.

RWE: Stromproduktion 2017 um 6% gesunken

Die Stromproduktion aus regenerativen Quellen kam laut RWE 2017 gerade einmal auf 6% Anteil. Diese Zahl 6% fällt auch in anderem Zusammenhang: Denn insgesamt ist die Stromerzeugung bei RWE im Geschäftsjahr 2017 um 6% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert gesunken. Warum? Zitat RWE: „Ungünstige Marktbedingungen spielten dabei eine Rolle.“ Da das Stromaufkommen bei RWE 2017 insgesamt 278,2 Mrd. kWh betrug (2016: 281,4 Mrd. kWh), fällt auf, dass die eigene Stromproduktion stärker fiel als das gesamte Stromaufkommen. Die Folge: RWE bezog 2017 mehr Strom „von konzernexternen Anbietern“, diese Bezüge kletterten von 65,3 Mrd. kWh auf 76,0 Mrd. kWh, so RWE.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.