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    Gold: Kommt jetzt doch noch der Ausbruch?

    Die Angst geht um: Die Konsequenzen eines durch die US-Strafzölle losgetretenen Handelskonflikts sind nicht absehbar. Es könnte grundsätzlich auch dazu führen, dass zu hohe Zölle abgebaut werden. Aber durch den aggressiven Kurs der US-Regierung ist es derzeit wahrscheinlicher, dass das Gegenteil passiert: Dass noch niedrige Zölle steigen. Wer profitiert davon? Nur die Staatskassen. Aber die Verbraucher und die Unternehmen nicht. Das macht nervös, die Aktienmärkte stehen, in einer solchen Situation der Unsicherheit kein Wunder, unter Druck. Wohin mit dem Geld?

    Gold bietet sich auf einmal an. Als die Aktienindizes Ende Januar/Anfang Februar wie ein Stein fielen, fiel Gold tendenziell mit. Die Super-Rallye, mit der manche gerechnet hatten, blieb aus. Diesmal aber sieht es anders aus. Der Goldpreis war an die wichtige Unterstützungszone um 1.296/1.306 US-Dollar gerutscht, knapp darunter wartete bei 1.391 US-Dollar die 200-Tage-Linie. Mit den zuletzt kippenden US-Börsen jedoch machte das Edelmetall auf dem Absatz kehrt, strebt jetzt schnell entscheidenden Widerständen zu. klappt der Ausbruch also doch noch, ist die Trendwende Richtung 1.237 US-Dollar vom Tisch?

     

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    Noch nicht. Sie sehen es in diesem Wochenchart: Der Weg hin zu einem echten Befreiungsschlag ist recht steinig. Neben dem 2017er-Hoch bei 1.357 US-Dollar warten das bisherige Jahreshoch bei 1.366, das 2016er-Hoch bei 1.375 und das 2014er-Hoch bei 1.392 US-Dollar als Widerstand. Über mehrere Jahre hinweg war in dieser Region Schluss. Warum sollte es diesmal anders sein?

    Wenn die Lage an den Weltmärkten durch die USA eskaliert, wäre es eine andere Situation, eine, die man so in den letzten Jahren nicht erlebt hat. Dann könnten diese Hürden rasant überboten werden, vor allem, falls dann auch noch die US-Notenbank so tut als wäre nichts und ihren Kurs der Leitzinserhöhungen beibehielte. Denn das würde heißen: Die Renditen für US-Bonds wären gut … aber man müsste, wenn die Renditen weiter steigen, bei bestehenden Bond-Positionen mit Kursverlusten rechnen. Da wäre Gold eine Alternative. Aber solange dieser Befreiungsschlag über mittel- und langfristige Hürden nur ein „kann“ ist und kein Faktum, sollte man auf der Long-Seite besser eher kleine Brötchen backen!

     

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