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    Pressestimme  317  0 Kommentare 'Berliner Morgenpost' zu Hausbesetzungen

    BERLIN (dpa-AFX) - "Berliner Morgenpost" zu Hausbesetzungen:

    ""Aktivisten" haben am Pfingstsonntag mehrere Häuser besetzt. Und statt diese Hausbesetzungen als das zu bezeichnen, was sie sind, nämlich Straftaten, biedern sich Berliner Abgeordnete der Linken und Grünen auf peinlichste Art und Weise bei den selbst ernannten Kämpfern gegen "Immobilienspekulation" und "Gentrifizierung" an. Eine Sprecherin der Grünen bedankte sich gar noch devot bei den Besetzern. Diese würden "Rot-Rot-Grün den nötigen Druck geben, in der Wohnungspolitik besser zu agieren". Vertreter der Linken hatten schon im Vorfeld Hausbesetzungen als legitimes Mittel bezeichnet. Um es noch einmal klar zu sagen: Die Linke stellt die Senatorin für Wohnen. Rot-Rot-Grün regiert die Hauptstadt."/al/DP/he






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