Infineon – Aufschwung hält an
Die Multi-Asset
Experten von J.P. Morgan Asset Management sind trotz einer schwankungsreicheren ersten Jahreshälfte an den Märkten für den weiteren Jahresverlauf 2018 positiv gestimmt. Einer der fünf analysierten
Trends, der diese Erwartungshaltung stützt, ist das Voranschreiten des Einsatzes von neuen Technologien. Unternehmen, die von dieser Entwicklung profitieren können, sind beispielsweise
Halbleiterhersteller, wie das deutsche Unternehmen Infineon. Wir empfehlen aktuell Inliner wie HX0RQ9 und HX0RQV mit Laufzeit
bis September diesen Jahres. Interessant sind auch Anlageprodukte, wie der Capped Bonus DM8LMV und der Discounter VL6G35.
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Aktuell haben die Experten der J.P. Morgan Asset Management die fünf volkswirtschaftlichen Trends identifiziert, die die globalen Märkte in der zweiten Jahreshälfte – und darüber hinaus – besonders beeinflussen dürften. Wir blicken auf die Einschätzung:
1. Der aktuelle Wirtschaftszyklus ist länger als angenommen
Angesichts der Dauer der derzeitigen Expansion gehen einige Marktbeobachter davon aus, dass sich die globale Wirtschaft einer Rezession nähern könnte. Das gegenwärtige Umfeld deutet hingegen darauf hin, dass derlei Befürchtungen verfrüht sind. „In den USA haben fiskalpolitische Anreize den Wachstumsausblick beflügelt und den wahrscheinlichen Beginn der nächsten Rezession weiter aufgeschoben. Andernorts wachsen die meisten maßgeblichen Märkte weiterhin über ihren langfristigen Trendraten, auch wenn sich das Tempo zuletzt abgeschwächt hat. Unseres Erachtens ist es deshalb weiterhin sinnvoll, selektive Engagements in Risikoanlagen wie Aktien an den Märkten der Industrie- und Schwellenländer beizubehalten“, erläutert Shah.
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2. Volatilität kehrt zurück – bleibt jedoch verhalten
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Nach einem sehr ruhigen Anlagejahr 2017 hatten sich Anleger an die Abwesenheit von Volatilität gewöhnt, doch seit Februar ist sie mit einem sprunghaften Anstieg an die Aktienmärkte zurückgekehrt. Eine Ursache hierfür ist der sukzessive Abbau der geldpolitischen Unterstützung durch die weltweit größten Zentralbanken.