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    Aktien Wien Schluss  673  0 Kommentare ATX legt vor Trump-Juncker-Treffen zu

    WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Mittwoch vor dem Treffen von US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker leicht im Plus geschlossen. Der ATX stieg um 0,26 Prozent auf 3364,52 Punkte. Das europäische Umfeld zeigte sich mehrheitlich mit leichten Abschlägen. Die Umsatz- und Gewinnwarnung von Fiat-Chrysler hatte am Mittwochmittag die Auto-Aktien in Europa belastet.

    Umsätze und Meldungslage in Wien wurden als sommerlich dünn beschrieben. Marktbeobachter verwiesen auf zurückhaltende Anleger kurz vor dem am Abend anstehenden Treffens zwischen EU-Kommissionschef Juncker und US-Präsident Trump.

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    Auch aktuelle Konjunkturdaten fanden Beachtung: Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli erneut eingetrübt. Der Geschäftsklima-Index fiel zum Vormonat aber nur minimal um 0,1 auf 101,7 Punkte, wie das Münchner Ifo-Institut mitteilte. Ökonomen hatten mit 101,5 Zählern gerechnet.

    Zu den größeren Gewinnern in Wien zählten Andritz mit einem Kursanstieg um 1,07 Prozent auf 49,04 Euro. Die Wertpapierexperten der Baader Bank hatten ihre Kaufempfehlung ("Buy") für die Papiere bestätigt. Ihr Kursziel liegt weiterhin bei 51 Euro.

    Die Aktien von Verbund verbuchten einen Tag vor der Zahlenvorlage ein Plus von 1,33 Prozent auf 33,64 Euro. Bei den Bankwerten zeigten sich Erste Group erneut gut gefragt und gewannen 1,22 Prozent auf 36,38 Euro. Raiffeisen schlossen 1,41 Prozent fester bei 28,03 Euro.

    Die Papiere der Österreichischen Post gewannen 0,30 Prozent an Wert auf 40,02 Euro. Die Analysten der HSBC hatten in einer Sektorstudie ihr Kursziel von 36 auf 40 Euro nach oben gesetzt. Für die Titel des Logistikers sprachen sie weiterhin die Anlageempfehlung "Hold" aus.

    Die teilstaatliche Telekom Austria hat im ersten Halbjahr ihren Umsatz stabil gehalten, doch das Ergebnis brach ein. Das mehrheitlich im mexikanischen Besitz befindliche Unternehmen begründet dies mit der Umstellung der Konzernmarken auf einen einheitlichen Auftritt. Am Ausblick für das Gesamtjahr hielt das Unternehmen fest. Die Aktien legten um 0,40 Prozent auf 7,48 Euro zu.

    Klar abwärts ging es für die Aktien von Schoeller-Bleckmann, die die Verliererliste im Prime Market mit einem Abschlag von 2,91 Prozent auf 100,00 Euro anführten. Vienna Insurance Group büßten 1,50 Prozent auf 23,64 Euro ein, und Voestalpine schlossen 1,38 Prozent tiefer bei 41,33 Euro./ger/APA/stw





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