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    S&P 500  2580  0 Kommentare Historische Hausse und Bullen weiterhin am Start

    Die Aktie von Apple macht seit dem 9. März 2009 immerhin 4,1 Prozent des Gewinns des S&P 500 aus. Es folgen die Papiere von Microsoft, JPMorgan Chase und General Electric. Seit nunmehr 3.452 Tagen läuft die aktuelle Hausse und ist auf dem besten Weg die längste aller Zeiten zu werden.

    Am Mittwoch könnte es einen guten Grund zum Feiern geben, denn die Hausse wird 3.453 Tage alt - vorausgesetzt es kommt bis dahin nicht zu einem Rückgang um 20 Prozent - und somit wäre es der längste Bullenmarkt der Geschichte, so "CNBC". Bis zum Börsenschluss am vergangenen Freitag war der S&P 500 seit dem 9. März 2009 um 321,3 Prozent gestiegen.

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    Seit Beginn der Hausse ist die Aktie von Apple um mehr als 1.700 Prozent gestiegen. Anfang dieses Monats erreichte die Marktkapitalisierung des Unternehmens eine Billion Dollar und war damit das erste börsennotierte US-Unternehmen, das diese magische Marke erreichte.

    Nach Angaben von Howard Silverblatt von S&P Dow Jones Indices macht allein die Apple Aktie 4,1 Prozent des Gewinns des S&P 500 seit dem 9. März 2009 aus. Aber Apple ist nicht der einzige Hauptverantwortliche für die Gewinne dieser Hausse. Silverblatts Daten zeigen, dass die Microsoft-Aktien 2,4 Prozent des Zuwachses des S&P 500 ausmachen, während JPMorgan Chase und General Electric etwa 2 Prozent bzw. 1,7 Prozent zugelegt haben.

    Auf Branchenebene hat die Technologie den größten Anteil an den Gewinnen: Dieser Bereich ist für 22,3 Prozent der Gewinne des S&P 500 in diesem Zeitraum verantwortlich. An zweiter Stelle steht der Bereich Konsumgüter mit einem Anteil von rund 16 Prozent und an dritter Stelle der Bereich Finanzen mit einem Anteil von 13 Prozent.

    Ed Yardeni, Präsident und Chief Investment Strategist bei Yardeni Research, sagt, dass der aktuelle Bulle noch mehr Platz zum Laufen haben könnte.

    Die zukünftige Stärke der S&P 500-Unternehmen zeigt sich u. a. auch in den jüngsten Produktideen von Apple, denn das Unternehmen wird im Laufe dieses Jahres einen neuen kostengünstigen Laptop auf dem Markt bringen, so "Bloomberg". Der neue Laptop soll ähnlich wie das aktuelle MacBook Air aussehen, jedoch mit dünnerer Umrandung um den Bildschirm. Das Display, das etwa 13 Zoll haben wird, wird eine hochauflösende "Retina"-Version sein, die Apple bereits bei anderen Produkten verwendet.

    Auch Microsoft wird weiter wachsen. Es steht eine neue Partnerschaft mit Gravity Supply Chain, um SaaS-Lösungen zu beschleunigen. Gerald Leo von Microsoft Singapur sagte: "Die Partnerschaft mit Microsoft wird Gravity in die Lage versetzen, die Cloud-Plattform von Microsoft zu nutzen und mit seinem Lieferketten-Knowhow zu verbinden, um modernste zukunftsfähige Systeme bereitzustellen".

    Quellen:

    CNBC

    Bloomberg

    Börse.de

     





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