HAKRO für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2019 nominiert (FOTO)
Schrozberg (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Der mittelständische Corporate-Fashion-Anbieter HAKRO aus
Baden-Württemberg ist für den 11. Deutschen Nachhaltigkeitspreis
nominiert. Das Unternehmen überzeugte die Jury in der ersten Runde
mit seinem Konzept und erhält im Zuge der Nominierung bereits das
Siegel des Nachhaltigkeitspreises. Die Gewinner werden am 7. Dezember
2018 in Düsseldorf gekürt.
Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. nominierte HAKRO
in der Kategorie "Deutschlands nachhaltigste mittelgroße Unternehmen
2019". Mit der Nominierung wird das außergewöhnliche Engagement von
HAKRO gewürdigt. Als einer der größten Anbieter für Corporate Fashion
in Deutschland steht das Unternehmen für haltbare Kleidung in
Premiumqualität. HAKRO zeichnet sich durch eine besonders ethische
Form der Unternehmensführung aus. Alle geschäftlichen Ziele sind mit
dem Anspruch verknüpft, ökologisch und sozialverträglich zu handeln.
Seit 2015 wird das Nachhaltigkeitsmanagement in den fünf
Handlungsfeldern - Unternehmensführung, Produkte, Mitarbeiter, Umwelt
und Engagement - strategisch vorangetrieben. Um sich noch
nachhaltiger auszurichten, hatte HAKRO erst im Herbst letzten Jahres
in seinem Nachhaltigkeitsbericht "Wirkstoff" seine Ziele bis 2022
beschrieben.
Um an der ersten Runde des Wettbewerbs teilzunehmen, mussten die
Teilnehmer ein Konzept über Strategien, Maßnahmen, Erfolge und Ziele
zum Thema Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen vorlegen. Ein
unabhängiges Expertengremium aus den Bereichen Wirtschaft, Forschung,
Zivilgesellschaft und Politik traf die Auswahl. HAKRO konnte mit
seiner ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie überzeugen und wurde
zusammen mit 13 weiteren mittelgroßen Unternehmen für die zweite
Runde nominiert.
Die Jury benennt klare Gründe für die Nominierung des
Corporate-Fashion-Anbieters: Das Unternehmen konzentriert sich auf
die Problemstellung der Branche und auf die Verbesserung der
Arbeitsbedingungen bei den Produktionspartnern im Ausland. Denn unter
einer verantwortungsbewussten Auftragsvergabe versteht HAKRO eine
enge Zusammenarbeit mit langjährigen Partnerschaften. Diese müssen
seit 2012 mindestens dem Verhaltenskodex der Business Social
Compliance Initiative (BSCI) entsprechen. Weiter ist die Marke seit
2015 "Mitglied im Bündnis für Nachhaltige Textilien" und setzt sich
für eine sichere Textilproduktion in Bangladesh ein. Erst Anfang 2018
wurde dazu der "Bangladesh Accord" erneut unterzeichnet. Punkten
konnte HAKRO ebenfalls mit der Minimierung des ökologischen
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Der mittelständische Corporate-Fashion-Anbieter HAKRO aus
Baden-Württemberg ist für den 11. Deutschen Nachhaltigkeitspreis
nominiert. Das Unternehmen überzeugte die Jury in der ersten Runde
mit seinem Konzept und erhält im Zuge der Nominierung bereits das
Siegel des Nachhaltigkeitspreises. Die Gewinner werden am 7. Dezember
2018 in Düsseldorf gekürt.
Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. nominierte HAKRO
in der Kategorie "Deutschlands nachhaltigste mittelgroße Unternehmen
2019". Mit der Nominierung wird das außergewöhnliche Engagement von
HAKRO gewürdigt. Als einer der größten Anbieter für Corporate Fashion
in Deutschland steht das Unternehmen für haltbare Kleidung in
Premiumqualität. HAKRO zeichnet sich durch eine besonders ethische
Form der Unternehmensführung aus. Alle geschäftlichen Ziele sind mit
dem Anspruch verknüpft, ökologisch und sozialverträglich zu handeln.
Seit 2015 wird das Nachhaltigkeitsmanagement in den fünf
Handlungsfeldern - Unternehmensführung, Produkte, Mitarbeiter, Umwelt
und Engagement - strategisch vorangetrieben. Um sich noch
nachhaltiger auszurichten, hatte HAKRO erst im Herbst letzten Jahres
in seinem Nachhaltigkeitsbericht "Wirkstoff" seine Ziele bis 2022
beschrieben.
Um an der ersten Runde des Wettbewerbs teilzunehmen, mussten die
Teilnehmer ein Konzept über Strategien, Maßnahmen, Erfolge und Ziele
zum Thema Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen vorlegen. Ein
unabhängiges Expertengremium aus den Bereichen Wirtschaft, Forschung,
Zivilgesellschaft und Politik traf die Auswahl. HAKRO konnte mit
seiner ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie überzeugen und wurde
zusammen mit 13 weiteren mittelgroßen Unternehmen für die zweite
Runde nominiert.
Die Jury benennt klare Gründe für die Nominierung des
Corporate-Fashion-Anbieters: Das Unternehmen konzentriert sich auf
die Problemstellung der Branche und auf die Verbesserung der
Arbeitsbedingungen bei den Produktionspartnern im Ausland. Denn unter
einer verantwortungsbewussten Auftragsvergabe versteht HAKRO eine
enge Zusammenarbeit mit langjährigen Partnerschaften. Diese müssen
seit 2012 mindestens dem Verhaltenskodex der Business Social
Compliance Initiative (BSCI) entsprechen. Weiter ist die Marke seit
2015 "Mitglied im Bündnis für Nachhaltige Textilien" und setzt sich
für eine sichere Textilproduktion in Bangladesh ein. Erst Anfang 2018
wurde dazu der "Bangladesh Accord" erneut unterzeichnet. Punkten
konnte HAKRO ebenfalls mit der Minimierung des ökologischen