Saudi-Arabien steigt in nachhaltige Abfallwirtschaft ein (FOTO)
Riad/München (ots) - Das National Center for Waste Management (MWAN) hat sich
zum Ziel gesetzt, die Abfallproduktion deutlich zu reduzieren, die
Recyclingquoten zu erhöhen und 90 Prozent der Abfälle nicht mehr auf Deponien zu
entsorgen. Erstmals stellt das Land seine Strategien auf der Messe IFAT in
München vor.
Die ehrgeizige Transformation und die erklärten Ziele Saudi-Arabiens für den
Abfallwirtschaftssektor eröffnen Investoren lukrative Möglichkeiten und
Renditen. Bis 2040 sollen über 840 Aufbereitungs- und Verwertungsanlagen
errichtet werden, um die nationalen Ziele und Vorgaben für den Abfallsektor zu
erreichen. Dazu gehören Waste-to-Energy-Anlagen sowie Anlagen für Recycling,
Verwertung, Kompostierung und Bau- und Abbrucharbeiten sowie andere wichtige
Infrastrukturen. Diese Investitionen sollen dem Königreich helfen, seine
Recyclingziele von 79 Prozent zu erreichen (statt der derzeitigen 5 Prozent) und
das Ziel einer Deponievermeidung von 90 Prozent bis 2040. Das Land stellt seine
Strategie und seine Investitionsmöglichkeiten jetzt auf der IFAT-Messe vor, auf
der sich vom 13. Mai bis 17. Mai in München mehr als 3.000 Aussteller
präsentieren.
zum Ziel gesetzt, die Abfallproduktion deutlich zu reduzieren, die
Recyclingquoten zu erhöhen und 90 Prozent der Abfälle nicht mehr auf Deponien zu
entsorgen. Erstmals stellt das Land seine Strategien auf der Messe IFAT in
München vor.
Die ehrgeizige Transformation und die erklärten Ziele Saudi-Arabiens für den
Abfallwirtschaftssektor eröffnen Investoren lukrative Möglichkeiten und
Renditen. Bis 2040 sollen über 840 Aufbereitungs- und Verwertungsanlagen
errichtet werden, um die nationalen Ziele und Vorgaben für den Abfallsektor zu
erreichen. Dazu gehören Waste-to-Energy-Anlagen sowie Anlagen für Recycling,
Verwertung, Kompostierung und Bau- und Abbrucharbeiten sowie andere wichtige
Infrastrukturen. Diese Investitionen sollen dem Königreich helfen, seine
Recyclingziele von 79 Prozent zu erreichen (statt der derzeitigen 5 Prozent) und
das Ziel einer Deponievermeidung von 90 Prozent bis 2040. Das Land stellt seine
Strategie und seine Investitionsmöglichkeiten jetzt auf der IFAT-Messe vor, auf
der sich vom 13. Mai bis 17. Mai in München mehr als 3.000 Aussteller
präsentieren.
Zunehmende Urbanisierung und steigendes Abfallaufkommen treiben die Entwicklung
des Sektors voran
Um das Marktpotenzial zu erschließen, wurde das National Center for Waste
Management (MWAN) als Regulierungsbehörde eingerichtet und ein strategischer
Masterplan ausgearbeitet. "So soll beispielsweise das ständig steigende
Abfallaufkommen bewältigt werden, das die Verstädterung und Industrialisierung
in und um die Großstädte des Königreichs verursacht. Die öffentliche Wahrnehmung
von Abfall in Saudi-Arabien wandelt sich aktuell von einer wirtschaftlichen und
ökologischen Belastung zu einer Ressource, die vollständig ausgeschöpft werden
muss", sagt Sultan AlHarthi, Executive Director of Corporate Communications beim
National Center for Waste Management (MWAN).
Als Teil seiner Planungsbemühungen hat das MWAN das Land in 25 regionale Cluster
unterteilt. Innerhalb der Cluster hat eine sorgfältige und detaillierte Planung
Investitionsmöglichkeiten in ein großes Portfolio sowie in verschiedene
Abfallströme geschaffen. "Die strategische Planung, die von einer nationalen
strategischen Vision geleitet wird, hat es dem MWAN ermöglicht, Clusterlösungen
entsprechend den spezifischen regionalen Bedürfnissen zu entwickeln", erklärt
Sultan AlHarthi.
Ziel: Reduzierung des Pro-Kopf-Abfallaufkommens um 3 Prozent und eine
Recyclingquote von 79 Prozent des Abfalls
Bis 2040 sollen durchschnittlich 90 Prozent weniger Abfälle auf Deponien landen.
des Sektors voran
Um das Marktpotenzial zu erschließen, wurde das National Center for Waste
Management (MWAN) als Regulierungsbehörde eingerichtet und ein strategischer
Masterplan ausgearbeitet. "So soll beispielsweise das ständig steigende
Abfallaufkommen bewältigt werden, das die Verstädterung und Industrialisierung
in und um die Großstädte des Königreichs verursacht. Die öffentliche Wahrnehmung
von Abfall in Saudi-Arabien wandelt sich aktuell von einer wirtschaftlichen und
ökologischen Belastung zu einer Ressource, die vollständig ausgeschöpft werden
muss", sagt Sultan AlHarthi, Executive Director of Corporate Communications beim
National Center for Waste Management (MWAN).
Als Teil seiner Planungsbemühungen hat das MWAN das Land in 25 regionale Cluster
unterteilt. Innerhalb der Cluster hat eine sorgfältige und detaillierte Planung
Investitionsmöglichkeiten in ein großes Portfolio sowie in verschiedene
Abfallströme geschaffen. "Die strategische Planung, die von einer nationalen
strategischen Vision geleitet wird, hat es dem MWAN ermöglicht, Clusterlösungen
entsprechend den spezifischen regionalen Bedürfnissen zu entwickeln", erklärt
Sultan AlHarthi.
Ziel: Reduzierung des Pro-Kopf-Abfallaufkommens um 3 Prozent und eine
Recyclingquote von 79 Prozent des Abfalls
Bis 2040 sollen durchschnittlich 90 Prozent weniger Abfälle auf Deponien landen.
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