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    7C Solarparken AG  741  0 Kommentare Der Konzern berichtet ein EBITDA von EUR 18 Mio. in H1'2018

    Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

    Bayreuth (pta007/26.09.2018/08:00) - Bayreuth, den 26. September 2018 - Im ersten Halbjahr 2018 hat die 7C Solarparken AG (WKN: A11QW6 / ISIN: DE000A11QW68) ihr profitables Wachstum fortgesetzt. Trotz des meteorologisch schwachen ersten Quartals hat die überdurchschnittliche Sonneneinstrahlung im zweiten Quartal dazu beigetragen, dass alle Finanzkennzahlen neue Höchstwerte erreichen konnten. Die Erhöhung der Anlagenkapazität um 23% sowie die noch bessere Einstrahlung als im ersten Halbjahr 2017 führten zu einer Zunahme der Umsatzerlöse auf EUR 20,4 Mio. (H1'2017: EUR 18,1 Mio.). Das ermittelte EBITDA stieg auf EUR 18,0 Mio. versus EUR 16,8 Mio. in H1'17, obwohl das EBITDA in H1'17 von verschiedenen Einmaleffekten profitiert hatte.

    Trotzdem ging das Periodenergebnis von EUR 5,1 Mio. in H1'2017 auf EUR 3,9 Mio. zurück. Neben dem bereits beschriebenen EUR 1,2 Mio. Einmaleffekt im EBITDA in H1'2017 ist der Rückgang vor allem mit Veränderungen im Finanzergebnis zu erklären. Während sich in H1'2017 ein nicht liquiditätswirksamer Finanzertrag i.H.v. EUR 0,9 Mio. aus der Refinanzierung der Moorenweis Solaranlage ergab, wurde das Ergebnis im ersten Halbjahr 2018 durch liquiditätswirksame Vorfälligkeitsentschädigungen in Höhe von EUR 0,8 Mio. überwiegend für die Immler PV-Portfolio Darlehen (EUR 3,8 Mio. und EUR 5,2 Mio. mit Zinssätzen von 4,1% und 5,7%) belastet. Diese Darlehen wurden zu ihrem Nominalwert bilanziert, sodass dies wegen der gezahlten Vorfälligkeitsentschädigung zu einem einmaligen Finanzaufwand führte. Allerdings wird die Ablösung dieser Darlehen, die bei einer gleichbleibenden Verzinsung eine Laufzeit bis 2025 hatten, allein im Jahr 2018 eine Ersparnis der gezahlten Zinsen von mehr als EUR 0,4 Mio. haben und somit zu einer Verbesserung des Cashflows beitragen.

    Das starke operative Ergebnis sowie die geringeren gezahlten Zinsen, welche sich von EUR 3,2 Mio. in H1'17 auf EUR 2,7 Mio. in H1'18 reduzierten, erhöhten den Cashflow je Aktie auf EUR 0,32 gegenüber EUR 0,28 in der Vergleichsperiode.

    Die Konzernbilanz bleibt stark mit einem Eigenkapitalanteil von 29,2%. Die Nettoverschuldung kletterte v.a. durch die Begebung des EUR 25 Mio. Schuldscheindarlehens im Februar 2018 von EUR 146,6 Mio. per Jahresende 2017 auf EUR 163,6 Mio.

    Mit der Begebung des Schuldscheindarlehens hat der Vorstand sein strategisches Ziel für 2018, eine "alternative Finanzierung" abzuschließen, um ein Wachstum auf 150 MWp zu ermöglichen, erreicht. Auch wurde bereits das zweite strategische Ziel für 2018, das ein Wachstum auf 150 MWp vorsah, dank der starken Transaktionsaktivitäten und dem Erwerb der Neubaupipeline, die in der Amatec Projects GmbH gebündelt ist, erreicht.

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