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    Aktien Osteuropa Schluss  690  0 Kommentare Durchgängig erholt nach jüngsten Verlusten

    MOSKAU/BUDAPEST/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - In Osteuropa haben sich die wichtigsten Aktienmärkte am Dienstag von ihren jüngsten Abschlägen erholt. Auch an Europas Leitbörsen endeten die Sitzungen im grünen Bereich. Im Fokus stand die jüngste Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) für die Weltwirtschaft. Demnach verliert die Konjunktur weltweit an Fahrt.

    An der russischen Börse verzeichnete der Moskauer RTS-Index einen Zuwachs von 0,11 Prozent auf 1159,47 Punkte.

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    In Budapest schloss der ungarische Leitindex Bux 0,93 Prozent höher bei 37 109,24 Punkten. Veröffentlicht wurden in Budapest auch Inflationszahlen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legte die Teuerung im September um 3,6 Prozent zu. Das sei etwas mehr als am Markt erwartet, schrieben die Analysten der Erste Group. Unternehmensseitig blieb es ruhig. Die Aktien des Ölkonzerns MOL gewannen 2,01 Prozent und MTelekom zogen um 1,27 Prozent an.

    Der tschechische Leitindex PX rückte in Prag um 0,03 Prozent auf 1095,78 Punkte vor. Finanzwerte versammelten sich auf der Verliererseite. Das größte Minus gab es bei Komercni Banka mit 1,15 Prozent. Moneta Money Bank verloren 0,37 Prozent und Erste Group 0,60 Prozent. Die Papiere des Energieunternehmen CEZ zogen um 1,43 Prozent an. Zum Wochenstart waren die Aktien noch um 2,4 Prozent nach unten gerutscht.

    In Warschauer gewann der polnische Wig-30 0,96 Prozent auf 2552,26 Zähler. Der breiter gefasste Wig legte um 0,67 Prozent auf 57 899,81 Punkte zu. Unter den Einzelwerten zogen die Aktien des Entwicklers von Computer- und Videospielen, CD Projekt, um 0,55 Prozent an, nachdem die Titel am Vortag noch um mehr als zehn Prozent eingebrochen waren. Wie die polnische Nachrichtenagentur PNB berichtete, will die CD Projekt RED gemeinsam mit Digital Scapes das Spiel "Cyberpunk 2077" entwickeln.

    Gesucht waren im Wig-30 auch Ölwerte: Grupa Lotos gewannen 2,48 Prozent, PKN Orlen stiegen um 2,49 Prozent und PGNiG verteuerten sich um 4,25 Prozent./bel/APA/ajx/edh





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