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     424  0 Kommentare DAX notiert weiter um Fibonacci-Fächer!

    Nachbörslich konnte sich der DAX aber wieder etwas auf 12.590 Punkte erholen. In der neuen Handelswoche steht weiterhin der Kampf um den langfristigen Fibonacci-Fächer im Monatschart im Fokus. Gelingt hier die Trendwende nach oben oder sackt der DAX weiter bis auf 11.200 Punkte ab? Um 11.200 Punkte würde sich die nächste Auffangmarke für eine Trendwende befinden. Unter 11.200 Punkten würde sich die Lage deutlich eintrüben und ein Kursrutsch bis 10.800 und 10.400 Punkte wahrscheinlich werden.

    Aktuelle DAX-Lage

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    DAX weiter im Short-Modus.

    Indikatoren short.

    DAX bei 11.520 Punkten, vorbörslich bei 11.480 Punkten.

    Fibonacci-Fächer im Monatschart als Wendebereich im Fokus!

    Monatschart: Im Bereich von 11.630 Punkten am Fibonacci-Fächer könnte der DAX wieder nach oben abdrehen und die lange Korrektur beenden. In Folge Hochlauf bis 13.000 Punkte möglich.

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Oktober bis Anfang Januar.

    Gebert-Börsenindikator (Oktober)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Neutral (Vormonat September: Neutral).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    Monatschart: Im Bereich von 11.630 Punkten am Fibonacci-Fächer könnte der DAX wieder nach oben abdrehen und die lange Korrektur beenden.

    Sentiment

    DAX (Woche 42)

    Sentiment in laufender Woche mit leichter Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (12. Oktober 2018): Bei 19,95% (Vortag 20,80%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung!

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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