Swisscanto Asset Management: 5 neue Fonds investieren quantitativ und nachhaltig
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Swisscanto Invest bietet fünf neue Aktienfonds an, die den quantitativen Anlageansatz des Asset Managers der Zürcher Kantonalbank mit nachhaltigen Investments verbinden. Dazu dienen rigorose
Ausschlusskriterien für kontroverse Branchen, erklärt Swisscanto-Manager Jan Sobotta.Die fünf Produkte der in Luxemburg aufgelegten Fondsfamilie Swisscanto Equity Funds Systematic Responsible
unterscheiden sich hinsichtlich ihrer jeweiligen Anlageregion: Neben einem globalen Portfolio (ISIN: LU1900093193) gibt spezielle Produkte für Investment in den USA (LU0644935826) und Japan
(LU1900092112) sowie den Emerging Markets (LU1900093359) und der Eurozone (LU1900091734).
"Aus dem Anlageuniversum der Fonds werden zuerst diejenigen Aktien entfernt, die in punkto Nachhaltigkeit besonders schlecht abschneiden", erklärt Jan Sobotta. Dabei würden fragwürdige Branchen komplett ausgeschlossen, betont der Leiter des Auslandsvertriebsbei Swisscanto Asset Management International. "Wir verzichten explizit auf Investitionen in umstrittene Bereiche wie beispielsweise Waffen, Gentechnik oder Tabak."
"Nachhaltigkeitsrisiken systematisch verringert"
Außerdem nutzen die Fondsmanager Bewertungsmodelle für die Investmentkriterien Environmental, Social and Governance (ESG), also Umweltschutz, Soziales und Unternehmensführung. "Mit unserem hauseigenen ESG-Scoring-Modell verringern wir systematisch Nachhaltigkeitsrisiken", kommentiert Sobotta. Am Ende dieses Prozesses steht eine Liste mit Aktien, die für die Fonds infrage kommen. Dabei fällt etwa jeder fünfte Titel des jeweiligen MSCI-Index heraus.
Anschließend werden mithilfe von Algorithmen diejenigen Aktien herausgesucht, die bei den Investmentfaktoren Momentum, Value und Quality positiv auffallen. Während der US-Fonds aus der Umwandlung eines bisherigen Nordamerika-Aktienfonds entstanden ist, sind die vier anderen Fonds Neuauflagen. Die erwartete Gesamtkostenquote beträgt jeweils 1,25 Prozent beziehungsweise 1,4 Prozent bei dem Schwellenländer-Aktienportfolio.
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"Aus dem Anlageuniversum der Fonds werden zuerst diejenigen Aktien entfernt, die in punkto Nachhaltigkeit besonders schlecht abschneiden", erklärt Jan Sobotta. Dabei würden fragwürdige Branchen komplett ausgeschlossen, betont der Leiter des Auslandsvertriebsbei Swisscanto Asset Management International. "Wir verzichten explizit auf Investitionen in umstrittene Bereiche wie beispielsweise Waffen, Gentechnik oder Tabak."
"Nachhaltigkeitsrisiken systematisch verringert"
Außerdem nutzen die Fondsmanager Bewertungsmodelle für die Investmentkriterien Environmental, Social and Governance (ESG), also Umweltschutz, Soziales und Unternehmensführung. "Mit unserem hauseigenen ESG-Scoring-Modell verringern wir systematisch Nachhaltigkeitsrisiken", kommentiert Sobotta. Am Ende dieses Prozesses steht eine Liste mit Aktien, die für die Fonds infrage kommen. Dabei fällt etwa jeder fünfte Titel des jeweiligen MSCI-Index heraus.
Anschließend werden mithilfe von Algorithmen diejenigen Aktien herausgesucht, die bei den Investmentfaktoren Momentum, Value und Quality positiv auffallen. Während der US-Fonds aus der Umwandlung eines bisherigen Nordamerika-Aktienfonds entstanden ist, sind die vier anderen Fonds Neuauflagen. Die erwartete Gesamtkostenquote beträgt jeweils 1,25 Prozent beziehungsweise 1,4 Prozent bei dem Schwellenländer-Aktienportfolio.
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