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    Rheinische Post  836  0 Kommentare Kartellamts-Gespräche von Eon und RWE ziehen sich

    Düsseldorf (ots) - Die Gespräche von Eon und RWE mit den
    Kartellbehörden ziehen sich hin. Eine Eon-Sprecherin bestätigte der
    Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag): "Wir haben die Übernahme
    von Innogy noch nicht bei den europäischen Kartellbehörden
    eingereicht, sondern sind weiter in vorbereitenden Gesprächen mit der
    EU-Kommission." Sie betonte weiter: "Die offizielle Einreichung des
    Vorhabens ist in absehbarer Zeit geplant. Wir streben weiterhin an,
    die Transaktion Mitte 2019 abzuschließen."

    Auch die Verhandlungen über Stellen und Standorte ziehen sich hin:
    "Es gibt noch keinerlei Festlegung, welche Organisation und welcher
    Standort wie stark vom Stellenabbau betroffen sein wird. Wir streben
    nach wie vor Synergien zwischen 600 und 800 Millionen Euro an, was
    über alle Länder hinweg bis zu 5000 Stellen kosten kann", sagte die
    Sprecherin.

    Im März hatten Eon und RWE die Aufteilung der RWE-Tochter Innogy
    verkündet. Das Projekt läuft unter dem Namen "Sunrise" und wird von
    Eon-Vorstand Leonhard Birnbaum und Innogy-Finanzchef Bernhard Günther
    geführt.

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