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    Diesel-Fahrverbote  537  0 Kommentare
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    Hammer im Diesel-Chaos! – Staat übernimmt Kosten für Handwerker

    Millionen Betroffene klagen weiterhin über eine fehlende Lösung im Diesel-Wahnsinn, für Handwerker gibt es nun wohl die erste erfreuliche Nachricht. Der Staat bestätigte auf Anfrage, dass die Kosten für eine Nachrüstung übernommen werden.

     

     

    Millionen Betroffene klagen weiterhin über eine fehlende Lösung im Diesel-Wahnsinn, für Handwerker gibt es nun wohl die erste erfreuliche Nachricht. Der Staat bestätigte auf Anfrage, dass die Kosten für eine Nachrüstung übernommen werden.

     

     

     

     

    Worum geht es überhaupt?

     

     

     

    Um die deutschlandweit drohenden Fahrverbote zu vermeiden, hat die Bundesregierung, im engen Austausch mit der Automobilindustrie, das sogenannte Maßnahmenpaket vorgestellt. Inhaltlich sollen eine Umtauschprämie und eine Hardware-Nachrüstung zur gewünschten Lösung führen.

     

    Schon die Umtauschprämie löste bei zahlreichen Verbrauchern Unverständnis aus, da es im Endeffekt zu keinem echten Rabatt für die Verbraucher kommt, lediglich den Herstellern dient es als Konjunkturprogramm.

     

     

    Bundesregierung bestätigt Vorhaben auf Anfrage

     

     

    Das Verkehrsministerium teilte auf Anfrage der FDP-Fraktion mit, dass Handwerker und Lieferdienste In Zukunft von staatlichen Zahlungen profitieren werden. Die rund 945 000 Autos, die in den als besonders belastet geltenden Städten angemeldet sind, sollen nun „umsonst“ umgerüstet werden.

     

    Der Beschluss zu diesem Vorhaben fiel bereits Anfang Oktober. Die Förderungsmittel werden also neben Taxen, Müllwagen und Bussen auch Handwerkern und Lieferdiensten zu Gute kommen.

     

     

    Nachrüstungen werden frühestens 2020 erwartet

     

     

    Von der Autoindustrie können die Verbraucher wohl maximal 3 000 Euro erwarten. Doch auch dieser Zuschuss nützt nur in den besonders belasteten Städten etwas. Obwohl auch nicht einmal alle Automobilhersteller an der Aktion teilnehmen, BMW beispielsweise lehnt eine Teilnahme ab.

     

    Hinzu kommt, dass das System erst frühestens 2020, realistisch 2021, realisierbar ist, sodass die drohenden Fahrverbote schon längst umgesetzt sind. Euro-4 und Euro-5 Autos müssten die gesperrten Strecken bis dahin umfahren oder ein Bußgeld in Kauf nehmen.

     

    Übrigens: Wer die finanzielle Last endgültig übernimmt ist noch nicht entschieden. Angesichts einer Anzahl von fast einer Millionen Autos sei dies nicht hinnehmbar, wie FDP-Verkehrsexperte Oliver Luksic sagte.

     

    Die aktuellen Urteile zu den Fahrverboten lassen auch keine Euphorie zu. Nach dem Beschluss, dass nun auch Köln und Bonn dran sind, sind nun wohlmöglich auch Gelsenkirchen, Essen, Darmstadt und Wiesbaden an de Reihe. Die Liste der Städte mit Fahrverboten wird immer länger und länger.

     

     

     

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    Bei weiteren Fragen zum Thema Fahrverbote, wenden Sie sich an die Kanzlei Mingers & Kreuzer! Wir beraten Sie gerne. Erreichen können Sie uns unter der Telefonnummer 02461/ 8081 oder dem Kontaktformular auf unserer Website. Weitere Rechtsnews finden Sie in unserem Blog oder YouTube-Channel.

     

    Markus Mingers
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    Markus Mingers ist Rechtsanwalt für Verbraucherrecht, sowie Arbeitsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht. Seit mehr als 20 Jahren ist er als Anwalt tätig. Als Inhaber von Mingers. Rechtsanwaltsgesellschaft erzielt er mit seinem Team bisher unbekannte Gewinne für Verbraucher. Er ist Experte im Bereich Rückabwicklung Lebensversicherung, Widerruf Autokredit und Verbraucherdarlehen sowie im VW Abgasskandal. Bekannt ist Markus Mingers vor allem durch seine Auftritte bei n-tv oder RTL sowie als Experte von FOCUS Online, hier ist sein Rat im Verbraucherrecht zu aktuellen Themen gefragt.
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    Verfasst von Markus Mingers
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