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VAPIANO SE: Cornelius Everke wird Vorstandsvorsitzender
DGAP-News: VAPIANO SE / Schlagwort(e): Personalie
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- Übernahme des Vorstandsvorsitzes zum 1. Dezember 2018
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- Jochen Halfmann legt im besten beiderseitigen Einvernehmen Vorstandsmandat nieder und verlässt Vapiano
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- Expansionsstrategie mit stärkerer Fokussierung auf erfolgreiche Kernmärkte
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- Digitalisierungs- und Innovationsoffensive wird weiterhin konsequent auf verbessertes Gasterlebnis ausgerichtet
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Köln, 30. November 2018 - Der Aufsichtsrat der Vapiano SE (ISIN: DE000A0WMNK9, Börsenkürzel: VAO) hat Vorstandsmitglied Cornelius Everke (54) mit Wirkung ab 1. Dezember 2018 zum neuen
Vorsitzenden des Vorstands ernannt. Jochen Halfmann, seit Juni 2015 Mitglied des Vorstands und seit September 2015 Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft, legte heute im besten beiderseitigen
Einvernehmen sein Mandat nieder und verlässt Vapiano.
Cornelius Everke verantwortet als Chief Operating Officer bei Vapiano bereits seit Mai 2018 die internationalen Märkte und wird künftig die Gesamtverantwortung für das weltweite Geschäft übernehmen. Herr Everke, der über langjährige internationale Management-Erfahrung mit führenden Positionen unter anderem bei Starbucks und der börsennotierten britischen SSP Gruppe verfügt, ist bis zum 30. Juni 2021 zum Vorstand der Vapiano SE bestellt.
Dr. Thomas Tochtermann, Aufsichtsratsvorsitzender der Vapiano SE: "Wir freuen uns, mit Cornelius Everke einen erfahrenen Gastronomieexperten an die Spitze von Vapiano zu berufen. In seiner Position als Chief Operating Officer hat er sich in den letzten sechs Monaten intensiv mit dem Geschäftsmodell und den Herausforderungen der Gesellschaft auseinandergesetzt. Wir sind überzeugt, dass er die weitere fokussierte Expansion sowie die bereits angestoßene Digitalisierungs- und Innovationsinitiative vorantreiben und weiterentwickeln wird, sodass das volle Potential von Vapiano für unsere Gäste, Mitarbeiter und Investoren zur Geltung kommen wird. Wir danken Jochen Halfmann, der den Übergang von einem inhabergeführten Unternehmen zu einer börsennotierten Gesellschaft erfolgreich gestaltet hat, für die bedeutsame Fortentwicklung unserer Gesellschaft und wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft. Wir werden ihm freundschaftlich verbunden bleiben."