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    Aktien Osteuropa Schluss  530  0 Kommentare Gewinne nach Londoner Votum gegen Brexit-Abkommen

    MOSKAU/BUDAPEST/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Osteuropas wichtigste Aktienmärkte haben am Mittwoch der klaren Ablehnung des Brexit-Abkommens durch das britische Parlament getrotzt und zugelegt.

    Der tschechische PX zog um 1,49 Prozent auf 1019,00 Punkte an und profitierte damit vor allem von anziehenden Bankaktien. Konjunkturseitig stiegen die Produzentenpreise im Jahr 2018 um 2 Prozent.

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    Unter den Einzelwerten verbuchten Komercni Banka , Moneta Money Bank und die tschechischen Notierungen der Erste Group Gewinne zwischen 2 und 4 Prozent. Damit führten sie den Leitindex an. Unterstützung dürfte aus den USA gekommen sein, wo wichtige Banken wie Goldman Sachs zuvor Geschäftszahlen vorgelegt hatten.

    Der Warschauer Wig-30 stieg um 0,96 Prozent auf 2694,40 Punkte. Der breiter gefasste Wig gewann 0,91 Prozent auf 59 983,42 Zähler.

    Konjunkturseitig wurden erneut Inflationsdaten veröffentlicht. Diesmal handelte es sich um die Kerninflationspreise, die Nahrungsmittel und Energiepreise ausklammern. Sie fielen von 0,7 Prozent im November auf 0,6 Prozent im Dezember.

    Unternehmensseitig rückten PKO Bank Polski in den Vordergrund. Laut dem Vorstandsvorsitzenden des Geldhauses, Rafal Kozlowski, wird die Firma die gesetzlichen Richtlinien erfüllen, 50 Prozent des Gewinnes aus 2018 über Dividenden auszuschütten. Die Papiere der PKO verloren 0,13 Prozent.

    Darüber hinaus rückte auch eine Analyse zu Orange Polska in den Vordergrund. Experten der Erste Group sehen für die Aktien des Telekomunternehmens ein Kursziel von 5,9 polnischen Zloty. Die Anteilscheine steigen um 2,09 Prozent auf 5,37 Zloty.

    Der ungarische Leitindex Bux stieg um 0,82 Prozent auf 40 933,04 Punkte. Unter den Schwergewichten gewannen OTP Bank 0,78 Prozent und MTelekom 1,53 Prozent.

    In Moskau legte der RTSI Index um 0,43 Prozent auf 1152,99 Punkte zu./sto/APA/la/fba





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