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    Mobil und provisionsfrei – die ersten Kunden der Trade Republic handeln schon

    In den USA ist es bereits ein Mega-Trend: provisionsfreies Trading über eine intuitive App. Dieses Angebot haben die US-Amerikaner vor allem dem 2013 gegründeten Broker Robinhood zu verdanken.

    Dem Erfolg des Silicon-Valley-Start-ups folgten diverse Ankündigungen europäischer Finanzdienstleister, bald selbst Wertpapierhandel ohne Ordergebühren anzubieten. Die Trade Republic Bank, ein neuer Broker aus Berlin, siehe hier, hat ihrer Ankündigung im Januar nun ziemlich schnell Taten folgen lassen. 

    Die ersten Kunden des FinTechs können mit dessen Trading App bereits seit einigen Tagen provisionsfrei Aktien und ETFs börslich handeln. Mehrere Tausend Nutzer haben sich in den letzten Wochen in die Warteliste der Trade Republic eingetragen. In den nächsten Wochen sollen die Nutzer nach und nach freigeschaltet werden. Ihr Depot können Kunden anschließend in weniger als zehn Minuten eröffnen. Dabei erhalten Kunden eine IBAN, auf die sie Geld einzahlen können. Sobald das Geld angekommen ist, kann gehandelt werden. Die Einlagensicherung pro Kunde beträgt maximal 100.000 Euro. 

    Der Preis ist gut, das Produkt auch? 

    "Wir freuen uns sehr, nur vier Wochen nach Marktstart die ersten Kunden zum Handel freizuschalten. Als erster deutscher Broker ermöglichen wir den Anlegern endlich den Zugang zu provisionsfreiem Börsenhandel", sagt Christian Hecker, Gründer der Trade Republic. Und weiter: "Das große Interesse in den ersten Wochen zeigt uns, dass unser Angebot einfach revolutionär ist".

    Mit ihrer App ist die Trade Republic der erste komplett mobile und provisionsfreie Broker aus Deutschland. Nutzer zahlen nur noch eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Trade. Das Preismodell des "günstigsten Brokers im Land" (FAZ) dürfte viele Anleger also schon mal überzeugt haben. Ob das der Trade Republic mit ihrer App ebenfalls gelingt, muss sich allerdings noch zeigen.

    Intuitive Suche und Preisalarme

    Das Anlageuniversum der Trade Republic umfasst derzeit mehr als 6.100 deutsche und internationale Aktien sowie 250 ETFs. Intuitive Such- und Filterfunktionen nach Land, Industrie oder Index sollen Anlegern dabei helfen, die gewünschten Titel zu finden – und diese anschließend mit nur drei Taps in der App zu kaufen. Nutzer können ihre Orders derzeit als Market- oder Limit-Orders aufgeben.

    Um ihr Depot auch unterwegs im Blick zu behalten, können Nutzer zudem Preisalarme einstellen und Push-Nachrichten erhalten. Alle wichtigen Infos zu ihren Handelsgeschäften finden Trade Republic Nutzer in einer Timeline, ebenfalls in der App. 

    Zum Depotservice der Trade Republic gehört unter anderem die Bearbeitung von Dividendenzahlungen und Kapitalmaßnahmen sowie Hauptversammlungen. Außerdem kümmert sich die Trade Republic als deutsche Wertpapierhandelsbank um die Abrechnung der Steuern aus Handelsgeschäften und das Erstellen eine Jahressteuerbescheinigung. 

    Was kommt noch? 

    Bei der Freischaltung von mehreren Tausend Kunden will es die Trade Republic nicht belassen. Denn mit dem Erreichen eines ersten großen Meilensteins hat das FinTech direkt eine neue Ankündigung verbunden: Nach dem erfolgreichen Marktstart in Deutschland sollen auch Anleger in anderen europäischen Ländern die Trade Republic App nutzen können.  

    Die Trade Republic App ist für iOS und Android verfügbar und kann kostenlos heruntergeladen werden: hier.



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    Verfasst von IR-Nachrichten
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