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    Branchengrenzen überwinden  398  0 Kommentare Was Industrie und Dienstleister für die Zukunft des Arbeitens voneinander lernen können

    Köngen (ots) - Obwohl in Zeiten des digitalen Wandels in vielen
    Unternehmen kein Stein mehr auf dem anderen zu bleiben scheint, gibt
    es doch eine Konstante: der fehlende Blick über den eigenen
    Tellerrand. Und während dann beim direkten Konkurrenten im Zweifel
    nur das gleiche Problem wie im eigenen Unternehmen bestaunt wird,
    bleibt einem die dazu passende Lösung aus einer anderen Branche
    leider verborgen. Der Zukunftskongress "Cross Business Xchange 2019"
    bringt bewusst hochkarätige Experten aus den unterschiedlichsten
    Branchen zusammen.

    "Unternehmen brauchen auch in der Zukunft Erfolg und Wachstum.
    Doch die anziehende Marktdynamik und neue Konkurrenten fordern sie
    jeden Tag heraus", sagt Wilhelm Goschy, Vorstand der Staufen AG. "Um
    hier zu bestehen, müssen sie mit altbekannten Denkmustern brechen.
    Mitarbeiter und Führungskräfte sollten dabei unbedingt über den
    eigenen Tellerrand hinausschauen und unabhängig von Branche,
    Firmengröße oder Hierarchie von den Erfahrungen anderer Unternehmen
    lernen."

    Unter dem Motto "Industrie trifft Dienstleistung" erlaubt der
    "Cross Business Xchange 2019" Unternehmen beider Branchen einen
    Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Hochkarätige Referenten (u.a. von
    Allianz, BMW, Heidelberger Druck, Innogy und Otto) erläutern ihre
    Erkenntnisse mit dynamischen Veränderungsprozessen sowie der
    digitalen Transformation. In Vorträgen und Workshops geht es unter
    anderem um die folgenden Themen:

    1. Tradition widerspricht nicht neuem Denken

    Deutschland ist das Land der traditionsreichen Industriesektoren,
    etwa Maschinenbau oder Automobilherstellung. Die Unternehmen sind
    auch weiterhin mit ihren Produkten erfolgreich, doch die Weltmärkte
    ändern sich rasch. Die Industrie kann zum Beispiel von der
    Versicherungswirtschaft lernen, wie neues, digitales Denken die
    festfügten Strukturen in einer traditionellen Branche aufbricht.

    2. Big Data vertreibt den Nebel

    Zu wenig Durchblick beim Kunden, den eigenen Prozessen und der
    Effizienz der Mitarbeiter - in vielen Unternehmen herrscht nur wenig
    Transparenz. Sie kann durch Daten erreicht werden, etwa in der
    produzierenden Industrie, die fortlaufend wahre Datenschätze
    hervorbringt und diese immer besser nutzt. Und auch
    Serviceunternehmen können mit Sensor- und ERP-Daten ihre Effizienz
    stärken.

    3. Kunden verspeisen Strategie zum Frühstück

    Markterfolge sind immer schwerer planbar. Kunden wechseln ihre
    Wünsche und Vorstellungen in schneller Folge. Das kommt auch auf die
    Industrie zu, die Halbwertszeit von Marktstrategien sinkt.
    Unternehmen aus dem E-Commerce sind hier besonders erfahren. Sie
    müssen oft sehr kurzfristig neue Produktgruppen aufbauen und
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