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     244  0 Kommentare Unversorgte Hörminderung kostet die EU 185 Milliarden Euro pro Jahr / Aktionswoche zum Welttag des Hörens 2019 am 03. März unter dem Motto "Check your hearing" (FOTO) - Seite 3


    Bridget Shield mit Unterstützung von Prof. Mark Atherton, Brunel
    Universität London erstellt. Im Jahr 2006 verfasste Prof. em. Bridget
    Shield den ersten Bericht zu diesem Thema unter dem Titel "Evaluation
    of the Social and Economic Costs of Hearing Impairment". Die Kosten
    durch geringere Lebensqualität errechnen sich aus der Anzahl der
    Schwerhörigen aufgeteilt nach Schwere des Hörverlustes, dem
    Bruttoinlandsprodukt pro Kopf der einzelnen Länder sowie eigenen
    Berechnungen Shields anhand des "Health Utility Index" zur
    Kosten-Nutzen-Analyse von Behandlungsmaßnahmen bei Hörverlust. Die
    Kosten durch Produktivitätsverluste errechnen sich aus der Anzahl der
    schwerhörigen Personen im erwerbsfähigen Alter, der
    Wirtschaftsleistung pro Kopf und der Beschäftigungsquote der 15- bis
    64-Jährigen.

    Über EuroTrak 2018

    Seit 2009 untersucht das Züricher Marktforschungsunternehmen
    Anovum im Auftrag der Europäischen Vereinigung der
    Hörgerätehersteller (EHIMA) den Ausbreitungsgrad von Hörschäden und
    die Wechselwirkung zwischen Hörgeräte-Adaption mit verschiedenen
    gesundheitlichen und gesellschaftlichen Faktoren. Die
    Online-Panel-Befragungen finden regulär im Drei-Jahres-Rhythmus in
    mehreren europäischen Ländern sowie 2018 auch in Japan und Neuseeland
    statt. Die Studienreihe basiert auf über 450.000 Befragungen in 14
    Ländern. Der jüngsten deutschen Umfrage lag eine repräsentative
    Bevölkerungsstichprobe von 13.853 Personen zugrunde.

    Über den Bundesverband der Hörgeräte-Industrie

    Der Bundesverband der Hörgeräte-Industrie ist die Vertretung der
    auf dem deutschen Markt tätigen Hörgerätehersteller. Er artikuliert
    die Interessen seiner Mitglieder und ist das Kommunikationsorgan für
    alle Themen rund um Hörtechnologie, Hörminderung und Innovation. Der
    Verband setzt sich für die Erhöhung der Nutzung von Hörgeräten durch
    Menschen mit einer Hörminderung ein und klärt über die
    Leistungsfähigkeit moderner Hörsysteme auf. Darüber hinaus befördert
    er die Zusammenarbeit mit allen Gruppen, die an der Versorgung mit
    Hörsystemen beteiligt sind. Dazu gehören Hörakustiker, HNO-Ärzte,
    Krankenkassen, andere Verbände und Interessengruppen sowie die
    Politik.

    OTS: Bundesverband der Hörgeräte-Industrie e.V
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/102395
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_102395.rss2

    Pressekontakt:
    Fink & Fuchs AG
    Susan Seifert
    Tel.: 0611 74 131 980
    E-Mail: bvhi@finkfuchs.de
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