Trophäe für besten Fahrer der Formel E "voestalpine European Races" feiert Weltpremiere in Wien - Seite 2
Grassi, aktuell Fahrer beim deutschen Team Audi Sport ABT Schaeffler, und
Formel-E-Sportdirektor Frederic Espinos. "Die Einführung der 'voestalpine
European Races' zeigt, welch hohen Stellenwert die Formel E bei der Entwicklung
von neuen Technologien für die Elektromobilität gerade auch in Europa darstellt.
Für uns Fahrer ist es eine zusätzliche Herausforderung, aber auch ein Ansporn,
diesen prestigeträchtigen Preis neben der Gesamtwertung zu gewinnen. Die eigens
dafür gefertigte Trophäe ist ein Unikat und eine echte Motivation", so Lucas di
Grassi, Formel-E-Champion der Saison 2016/17 und mit 29 Podestplätzen in der
Formel E einer der erfolgreichsten Piloten.
Und auch Frederic Espinos, Sportdirektor der Formel E, blickt den European Races
mit Spannung entgegen: "Die Formel E ist eine ideale Plattform für die
Entwicklung technologischer Innovationen in der Elektromobilität. Die
Partnerschaft mit der voestalpine und die Verleihung dieses besonderen Preises
ist ebenfalls eine Innovation, die einzigartig in der ABB FIA Formel E ist. Ich
bin sehr gespannt zu sehen, wer sich als Erster in die Siegerliste der
'voestalpine European Races' eintragen und die voestalpine-Trophäe in Bern
hochhalten wird."
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Nach der heutigen Präsentation der Sieger-Trophäe, steht am 22. April in Wien
bereits ein weiteres Highlight der Formel E an: Am Ostermontag werden die
Ringstraße und der Rathausplatz bei einem außergewöhnlichen "Show-Run" mit einem
aktuellen FIA Formel E Gen2 Auto zum elektrisierenden "Race Track". Damit wird
erstmals ein Formel-E-Bolide auf Wiens Straßen seine Runden drehen.
E-Mobilität als internationales Wachstumsfeld für die voestalpine
Die voestalpine erzielt rund 50 Prozent ihres Konzernumsatzes von 13 Mrd. Euro
im Zukunftsmarkt Mobilität - die Elektromobilität nimmt darin einen zunehmend
wichtigeren Stellenwert ein. Der Konzern liefert schon heute anspruchsvolle
Elektrobänder als Vormaterial sowie Komponenten für noch effizientere E-Motoren.
Mit der Produktion von höchstfesten automobilen Leichtbaukomponenten trägt der
Konzern schon heute wesentlich zur Reichweitensteigerung von E-Autos bei.
voestalpine und die Formel E
Der österreichische Technologiekonzern voestalpine ist seit Beginn der Saison
2018/19 für zunächst zwei Jahre Partner der ABB FIA Formel E Meisterschaft. Das
Unternehmen wird allen europäischen Rennen seinen Namen geben und die
"voestalpine European Races" präsentieren. Der Startschuss hierzu fällt am 13.
April in Rom. Dann nimmt die Europa-Tournee mit Rennen in den Stadtzentren von
Paris (27.04.), Monaco (11.05.) und Berlin (25.05.) Fahrt auf. Die Zielflagge
fällt am 22. Juni in Bern. Dann wird endgültig feststehen, welcher der 22 Fahrer
bereits ein weiteres Highlight der Formel E an: Am Ostermontag werden die
Ringstraße und der Rathausplatz bei einem außergewöhnlichen "Show-Run" mit einem
aktuellen FIA Formel E Gen2 Auto zum elektrisierenden "Race Track". Damit wird
erstmals ein Formel-E-Bolide auf Wiens Straßen seine Runden drehen.
E-Mobilität als internationales Wachstumsfeld für die voestalpine
Die voestalpine erzielt rund 50 Prozent ihres Konzernumsatzes von 13 Mrd. Euro
im Zukunftsmarkt Mobilität - die Elektromobilität nimmt darin einen zunehmend
wichtigeren Stellenwert ein. Der Konzern liefert schon heute anspruchsvolle
Elektrobänder als Vormaterial sowie Komponenten für noch effizientere E-Motoren.
Mit der Produktion von höchstfesten automobilen Leichtbaukomponenten trägt der
Konzern schon heute wesentlich zur Reichweitensteigerung von E-Autos bei.
voestalpine und die Formel E
Der österreichische Technologiekonzern voestalpine ist seit Beginn der Saison
2018/19 für zunächst zwei Jahre Partner der ABB FIA Formel E Meisterschaft. Das
Unternehmen wird allen europäischen Rennen seinen Namen geben und die
"voestalpine European Races" präsentieren. Der Startschuss hierzu fällt am 13.
April in Rom. Dann nimmt die Europa-Tournee mit Rennen in den Stadtzentren von
Paris (27.04.), Monaco (11.05.) und Berlin (25.05.) Fahrt auf. Die Zielflagge
fällt am 22. Juni in Bern. Dann wird endgültig feststehen, welcher der 22 Fahrer
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