Daimler
Verdacht auf neue Abgasmanipulation / Nach Berichten von "SPIEGEL Online", "Focus" und der "Bild am Sonntag", rutscht Daimler immer tiefer in den Abgasskandal - Seite 2
die ersten Manipulationen aufgefallen waren, musste der Konzern
versichern, dass keine weiteren Tricksereien im Abgasreinigungssystem
versteckt sind. Diese sechste Abschalteinrichtung hätte von Daimler
also gemeldet werden müssen. Offensichtlich entschloss man sich in
Stuttgart aber, diese lieber heimlich zu beseitigen. Welche
rechtlichen Möglichkeiten haben die Geschädigten
Dr. Ralf Stoll teilt mit: "Die jüngsten Urteile und der
Hinweisbeschluss der Bundesgerichtshof (Aktenzeichen VIII ZR 225/17)
stärken die Rechte der Geschädigten enorm." Stoll rät dringend davon
ab an Servicemaßnahmen teilzunehmen. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer
Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat bereits über 10.000 Klagen für
Geschädigte im Abgasskandal eingereicht und Dr. Ralf Stoll und Ralph
Sauer sind auch an der Musterfeststellungsklage gegen VW beteiligt.
"Wir raten dringend davon ab ein Software-Update im Rahmen der
Servicemaßnahmen durchführen zu lassen. Die Folgen für das Fahrzeug
sind nicht abzusehen. In Sachen VW haben wir unzählige Berichte von
unseren Mandanten erhalten, die über Probleme nach den Updates
berichten. Erhöhter Verbrauch, weniger Leistung und "ruckeln" sind
die drei meist beschriebenen Probleme. Wir raten unbedingt dazu,
Klage einzureichen.", so Stoll.
Seine Kanzlei bietet Betroffenen eine kostenlose Erstberatung, die
dazu dient, sich über die Ansprüche zu informieren und dann ggf.
Klage einzureichen. Auf der Webseite
www.dieselskandal-anwalt.de/diesel-rueckabwicklung kann zunächst mit
wenigen Angaben der Erstattungsbetrag ermittelt werden. In einem
zweiten Schritt können die Geschädigten in einem gesicherten
Onlinebereich detaillierte Angaben zu Ihrem Fahrzeug machen und
erhalten eine detaillierte Auswertung zu Ihrem Fall.
Dr. Ralf Stoll: "Der Fall VW zeigt deutlich, dass die Autokonzerne
zunächst versuchen, ihre Manipulationen durch Software-Updates zu
lösen. Dies lösen aber nicht die Probleme der geschädigten Kunden.
Die Auswirkungen der Software-Updates und der enorme Wertverlust
lasten auf den Rücken der Verbraucher. Nur wer klagt, wird am Ende
entschädigt."
OTS: Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/105254
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_105254.rss2
Pressekontakt:
Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Einsteinallee 1/1
77933 Lahr
Telefon: 07821 / 92 37 68 - 0
Fax: 07821 / 92 37 68 - 889
Mobil für Presseanfragen: 0163/6707425
kanzlei@dr-stoll-kollegen.de
https://www.dr-stoll-kollegen.de/
https://www.dieselskandal-anwalt.de/
https://www.vw-schaden.de/
Servicemaßnahmen durchführen zu lassen. Die Folgen für das Fahrzeug
sind nicht abzusehen. In Sachen VW haben wir unzählige Berichte von
unseren Mandanten erhalten, die über Probleme nach den Updates
berichten. Erhöhter Verbrauch, weniger Leistung und "ruckeln" sind
die drei meist beschriebenen Probleme. Wir raten unbedingt dazu,
Klage einzureichen.", so Stoll.
Seine Kanzlei bietet Betroffenen eine kostenlose Erstberatung, die
dazu dient, sich über die Ansprüche zu informieren und dann ggf.
Klage einzureichen. Auf der Webseite
www.dieselskandal-anwalt.de/diesel-rueckabwicklung kann zunächst mit
wenigen Angaben der Erstattungsbetrag ermittelt werden. In einem
zweiten Schritt können die Geschädigten in einem gesicherten
Onlinebereich detaillierte Angaben zu Ihrem Fahrzeug machen und
erhalten eine detaillierte Auswertung zu Ihrem Fall.
Dr. Ralf Stoll: "Der Fall VW zeigt deutlich, dass die Autokonzerne
zunächst versuchen, ihre Manipulationen durch Software-Updates zu
lösen. Dies lösen aber nicht die Probleme der geschädigten Kunden.
Die Auswirkungen der Software-Updates und der enorme Wertverlust
lasten auf den Rücken der Verbraucher. Nur wer klagt, wird am Ende
entschädigt."
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