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DEFAMA mit 50% FFO-Anstieg im ersten Quartal 2019
DGAP-News: DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
* Umsatz: 2,7 Mio. EUR; Ergebnis: 536 TEUR; FFO: 1,13 Mio. EUR |
Im ersten Quartal 2019 erzielte die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) bei einem Umsatz von 2,70 (Vj. 1,77) Mio. EUR ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 1,66 (1,12) Mio. EUR. Dabei wurde ein Ergebnis vor Steuern von 690 (471) TEUR erwirtschaftet. Das Nettoergebnis betrug 536 (370) TEUR. Dies entspricht einem Gewinn von 0,14 (0,10) EUR je Aktie. Die Funds From Operations (FFO) erreichten 1,13 (0,75) Mio. EUR und erhöhten sich somit um 50% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
In den Zahlen enthalten waren im ersten Quartal 2019 die Erträge von 30 Bestandsobjekten. Diese bilden auch im zweiten Quartal unverändert die Ertragsbasis. Für das Gesamtjahr erwartet DEFAMA einen FFO von 4,4 Mio. EUR sowie einen Nettogewinn nach HGB von 2,2 Mio. EUR. In dieser Guidance ist bereits berücksichtigt, dass im zweiten Halbjahr durch den anstehenden Umbau in Radeberg teilweise Mieterträge weg- und umgekehrt weitere Kosten anfallen werden. Weitere Objektkäufe dürften im zweiten Halbjahr zusätzliche Erträge beisteuern.
Auf Basis des aktuellen Portfolios liegt der annualisierte FFO bei 4,4 Mio. EUR, entsprechend 1,13 EUR je Aktie. Der Vorstand geht davon aus, zeitnah Zukäufe vermelden und den annualisierten FFO mit den vorhandenen liquiden Mitteln noch deutlich steigern zu können. Per Ende 2019 soll diese Kennzahl bei mindestens 5,0 Mio. Euro liegen.
Der komplette Quartalsbericht wird demnächst unter www.defama.de veröffentlicht.
Über die Deutsche Fachmarkt AG
Die in Berlin ansässige Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) investiert gezielt in kleine Einzelhandelsobjekte in kleinen und mittleren Städten, überwiegend in Nord- und Ostdeutschland. Wichtigste Kaufkriterien sind je zwei oder mehr bonitätsstarke Filialisten als Ankermieter, möglichst nicht mehr als 10 Mieter und eine Jahresnettomiete von mindestens 100 TEUR. Angestrebt ist dabei stets eine zweistellige Nettomietrendite.