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    WAZ  828  0 Kommentare NRW-Landesregierung erwägt Transfergesellschaft für Thyssenkrupp

    Essen (ots) - Angesichts des bevorstehenden Arbeitsplatzabbaus bei
    Thyssenkrupp könnte nach Einschätzung der NRW-Landesregierung die
    Gründung von Transfergesellschaften erforderlich werden. "Wir gehen
    davon aus, dass Thyssenkrupp sozialverträgliche Lösungen innerhalb
    des Konzerns erreicht und sehen die Einrichtung von
    Transfergesellschaften nur in Einzelfällen als Option, soweit keine
    bessere Lösung gefunden werden kann", sagte NRW-Wirtschaftsminister
    Andreas Pinkwart (FDP) der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ,
    Freitagausgabe).

    Zuvor hatte Pinkwart am Mittwoch im Düsseldorfer Landtag mit Blick
    auf den radikalen Kurswechsel des Essener Stahl- und
    Technologiekonzerns erklärt: "Wenn Thyssenkrupp jetzt erfolgreich
    sein will mit dieser Strategie, müssen wir helfen - an jedem
    Standort, im Zweifel auch hier und da mit Transfergesellschaften."
    Nachdem Thyssenkrupp Pläne für eine Stahlfusion und die Zweiteilung
    des Konzerns begraben hat, steht eine harte Sanierung bevor. In den
    kommenden drei Jahren sollen 6000 Arbeitsplätze wegfallen.

    OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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