Paragon
Verbrannte Erde nach Gewinnwarnung!
Es ist noch gar nicht so lange her, da gehörte Paragon (WKN: 555869) zu den absoluten Geheimtipps am deutschen Aktienmarkt. Dies war insofern interessant, da das bereits 1988 gegründete Unternehmen
noch im Jahr 2009 Insolvenz angemeldet hatte. Und das, obwohl man im Jahr 2000 durch den Börsengang am Neuen Markt eine Menge Geld einsammeln konnte. Aber als Spezialist für Automobilelektronik
wollte man nun, im zweiten Anlauf und angesichts des anstehenden Siegeszugs der Elektromobilität, alles besser machen.
Zwar dauerte es ein wenig bis die Anleger diese Story vom großen Comeback kauften. Aber letztlich ließen sie sich doch von den guten Aussichten überzeugen. Zumal Paragon mit der Ausgründung der Tochtergesellschaft Voltabox – einem Hersteller von Batteriesystemen (Akkus) – die Phantasie der Anleger noch weiter befeuerte. Schließlich wollte man die Tochtergesellschaft ebenfalls an die Börse bringen, was letztlich ja auch gelang.
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Zwar dauerte es ein wenig bis die Anleger diese Story vom großen Comeback kauften. Aber letztlich ließen sie sich doch von den guten Aussichten überzeugen. Zumal Paragon mit der Ausgründung der Tochtergesellschaft Voltabox – einem Hersteller von Batteriesystemen (Akkus) – die Phantasie der Anleger noch weiter befeuerte. Schließlich wollte man die Tochtergesellschaft ebenfalls an die Börse bringen, was letztlich ja auch gelang.
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