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    E-Mobility und ERP  168  0 Kommentare Harter Wettbewerb für fertigende Unternehmen / BI-Tools, ERP und gesunde Flexibilität sind in den kommenden Jahren wichtiger denn je

    Ostfildern (ots) - Es vergeht zur Zeit kaum eine Woche ohne
    Gewinnwarnungen, Ankündigungen von Sparprogrammen und Jobabbau in der
    deutschen Zuliefererindustrie. E-Mobility, der Diesel-Skandal und das
    schwächelnde China-Geschäft haben drastische Auswirkungen auf die
    gesamte Branche rund ums Auto. "In den kommenden Jahren werden nur
    noch Unternehmen langfristig überleben, die sich organisatorisch und
    prozesstechnisch schlank und effizient aufstellen", sagt Christian
    Biebl, Geschäftsführer des mittelständischen Softwareunternehmens
    Planat. Mit Sitz bei Stuttgart ist der ERP-Spezialist bei zahlreichen
    fertigenden Betrieben mit seiner ERP/PPS-Lösung FEPA im Einsatz. In
    vielen Unternehmen herrsche noch immer eine Prozesskette, die von
    alter Software, Excel-Zwischenlösungen und anderen fehleranfälligen
    Medienbrüchen dominiert werde.

    Digitalisierung und Geschäftsmodelle im Wandel

    Längst ist nicht mehr nur Industrie 4.0 oder die Digitalisierung
    ein Thema, in der Zukunft wird es eher um das blanke Überleben gehen:
    "Die Automobilindustrie steht vor dem größten Wandel ihrer
    Geschichte", sagt dazu Stefan Wolf, Chef des Zulieferers
    ElringKlinger und zugleich auch des Arbeitgeberverbandes
    Südwestmetall. Das schwäbische Unternehmen bietet neben Lösungen für
    Verbrennungsmotoren auch Brennstoffzellen- und Batterietechnik für
    die Elektromobilität an. Hinzu kommen gewaltige Investitionen: Mit
    mindestens 200 Milliarden Euro rechnen die Branchenexperten von
    AlixPartners. Diese Summe wird in den kommenden fünf Jahren für den
    Technologiewandel zum Elektroantrieb anfallen - vom Hersteller über
    die Zulieferer bis zu den Kleinbetrieben in Lohnfertigung. Insgesamt
    rechnet die Studie "Global Automotive Outlook 2019" mit Investitionen
    in Höhe von 245 Milliarden Euro von 2019 bis 2023. "Wer hier noch
    gewinnen will, muss sparen. Die Personalschraube kann nicht die
    Lösung sein, wohl aber die Prozessschraube", so Christian Biebl von
    Planat.

    BI gibt Einblick

    Für viele Unternehmen ist ein Einblick in die Key Perfomance
    Indicators - die aktuellen Leistungsdaten - bereits ein wichtiges
    Merkmal. Moderne ERP-Systeme wie FEPA von Planat bieten einen
    Echtzeit-Einblick in die Daten aus den unterschiedlichen Abteilungen:
    Einkauf, Verkauf, Produktion. Mit speziellen Cockpits ist jederzeit
    Transparenz gegeben. Im Unternehmen sind flexible Strukturen, die
    sich auf die Gegebenheiten einstellen, wichtiger als je zuvor. ERP
    und Prozesse müssen dabei Hand in Hand gehen - entscheidend ist dabei
    die Branchennähe des ERP-Herstellers und die Prozesskenntnisse, die
    während der Implementierung einfließen. Ein Partner auf Augenhöhe
    hilft dabei, Desaster wie den ERP-Wechsel bei beispielsweise Liqui
    Moly zu vermeiden. "Solche Beispiele, die durch die Presse gehen,
    bringen leider auch zielgerichtet und branchenintern arbeitenden
    Anbietern Misstrauen im Markt ein. Der Erfolg eines ERP-Projektes
    zeigt sich am Ende, der Grundstein ist aber die Auswahl des
    Anbieters", sagt Christian Biebl von Planat.

    Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren
    ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in
    Germany" für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion
    verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik,
    Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und
    betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht
    branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons,
    wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder
    Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das
    innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 30
    Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen
    Support.

    OTS: PLANAT GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/69934
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_69934.rss2

    Kontakt:

    PLANAT GmbH,
    Schönbergstr. 45-47, 73760 Ostfildern (bei Stuttgart), Deutschland,
    Tel.: +49 (0)711-16756-0, Fax: +49 (0)711-16756-99,
    E-Mail: software@planat.de, Web: www.planat.de

    euromarcom public relations GmbH,
    Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Deutschland,
    Tel.: +49 (0)611-973150, Fax: +49 (0)611-719290,
    E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de


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