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     700  0 Kommentare So schlägt sich die TeamViewer-Aktie im fundamentalen Vergleich zu Nemetschek

    Nenne mir drei große Software-Erfolgsgeschichten aus Deutschland. Viele müssten dafür wahrscheinlich einen Moment nachdenken, denn diese sind bei uns recht rar gesät. Aber wenn, dann gehören Nemetschek (WKN: 645290) und TeamViewer (WKN: A2YN90) bestimmt für viele dazu. Jetzt, wo beide Aktien an der Börse gehandelt werden, wird es Zeit für ein Duell. Dabei zeigen sich viele Ähnlichkeiten, aber auch drastische Unterschiede. Für welche Aktie du dich entscheidest, hängt auch von deinem Anlagestil ab.

    Die Zahlen im Vergleich

    Lass uns also direkt einmal ein paar Zahlen anschauen. TeamViewer wurde 2014 von Permira für angeblich 870 Mio. Euro übernommen und seither auf beschleunigtes Wachstum getrimmt. Wie man aber aus der Gegenüberstellung erkennen kann, hat Nemetschek auch ohne Private Equity im Rücken eine fast identische Entwicklung hingelegt, und die Bewertung des Unternehmens ist sogar noch schneller gestiegen:

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    TeamViewer Nemetschek
    Wert 07.05.2014 in Mio. Euro 870 627
    Wert 04.10.2019 in Mio. Euro 4.896 5.280
    Faktor 5,6 8,4
    Umsatz 2014 in Mio. Euro 126 224
    Umsatz 2019 in Mio. Euro 315 556
    Faktor 2,5 2,5
    Mitarbeiter aktuell 738 >2.500
    Umsatz je Mitarbeiter in Tsd. Euro 427 <222

    Anmerkung: Vergleich ausgewählter Kennzahlen zu Nemetschek und TeamViewer; Umsatzangaben bei TeamViewer auf Basis sogenannter Billings, entnommen aus der Investorenpräsentation zum Börsengang

    Der Gründer des Bausoftwarekonzerns, Georg Heinz Nemetschek, hat es als Mehrheitsaktionär zu einem großen Vermögen gebracht, wobei die Geldgeber von Permira natürlich trotz der etwas schwächeren Entwicklung auch nichts zu klagen haben. Zu beachten ist allerdings, dass TeamViewer vor dem Börsengang noch eine Eigenkapitalspritze in Höhe von 142 Mio. Euro bekommen hat, die dem Kaufpreis eigentlich zugeschlagen werden muss. Auf dieser Basis wäre der Faktor der Wertentwicklung 4,8.

    Auffällig ist daneben, dass Nemetschek viel weniger Umsatz pro Mitarbeiter macht, was sicherlich mit dem völlig anderen Geschäftsmodell zusammenhängt.

    Technisch ist nur wenig Gemeinsames erkennbar

    In der Tatsache, dass beide schnell wachsende Softwareunternehmen aus Deutschland sind, enden auch schon fast die Gemeinsamkeiten.

    Nemetschek
    Bei Nemetschek steckt eine Unmenge an Ingenieurswissen aus Architektur, Bauwesen und Gebäudetechnik drin. Zudem besteht das Produktprogramm aus einem Wust aus Einzellösungen, um den kompletten Prozess von der frühesten Planung über die Instandhaltung bis hin zum Rückbau abdecken zu können.

    Durch die regelmäßigen Zukäufe müssen die Nemetschek-Informatiker immer wieder aufs Neue dafür sorgen, dass aus den Bausteinen auch eine integrierte Lösung wird. Dahinter steckt eine komplexe Software-Architektur, was ja offenbar gut zu dem Unternehmen passt.

    TeamViewer
    Ganz anders ist die Lage bei TeamViewer. Hier begann alles mit einem simplen Tool zur Übertragung des eigenen Bildschirminhalts auf einen anderen Rechner. Von diesem universellen Kern aus strebt das Unternehmen danach, über zusätzliche Funktionalität unzählige Anwendungsfälle abzudecken. Da die Software konstant riesige Mengen über das Nutzerverhalten generiert, können die Entwickler bei TeamViewer kontinuierlich lernen, wie das Kundenpotenzial gesteigert werden kann.

    Nemetschek wächst also, wie sich das für eine Architekten- und Bauingenieursoftware gehört, nach einem klaren Plan, während TeamViewer irgendwie eher wild wie Unkraut wächst.

    Am Ende zählt, was unterm Strich steht

    Beide Kontrahenten können noch auf viele Jahre hinaus wachsen, wenn sie ihre Sache weiterhin gut machen. Es gibt noch so viel zu digitalisieren rund um die Bauwirtschaft, während die Potenziale etwa des Internets der Dinge oder der Überlagerung von Realität und Digitalem (Augmented Reality) gerade erst beginnen, sich zu entfalten.

    Das Gute dabei ist, dass beide mittlerweile hochprofitabel wirtschaften und daher aller Voraussicht nach ihr zukünftiges Wachstum aus eigenen Barmittelüberschüssen finanzieren können. 2018 hatte Nemetschek mit 76,5 Mio. Euro Nettogewinn noch klar die Nase vorn. Bei TeamViewer fielen noch Verluste an. Im ersten Halbjahr 2019 jedoch wuchs der Umsatz viel stärker als die Kosten und es blieben 45,7 Mio. Euro übrig. Damit werden für das Gesamtjahr Gewinne im Bereich von 100 Mio. Euro realistisch, ein ähnlicher Wert, wie Nemetschek nach dem erfolgreichen ersten Halbjahr (41,4 Mio. Euro Nettogewinn) erreichen will.

    Da sowohl die Wachstumsrate über die kommenden Jahre als auch die Skalierbarkeit bei TeamViewer nach meinem Eindruck höher ist, sollte es dem Cloud-Unternehmen gelingen, den Gewinn deutlich schneller zu steigern und somit an Nemetschek vorbeizuziehen. Unter diesen Bedingungen wäre die TeamViewer-Aktie billiger, da Nemetschek höher bewertet wird, aber mittelfristig geringere Gewinne erwirtschaftet.

    Zu beachten ist allerdings, dass sich Nemetschek als Marktführer auf einem sehr stabilen Wachstumspfad befindet, während es beim gerade erst auf dem Börsenparkett gestarteten TeamViewer schon noch ein paar offene Fragen gibt, auf die erst die kommenden Quartalsberichte vielleicht Antwort geben können. Vieles ist noch im Umbruch. Im ersten Halbjahr spielte die Umstellung des Lizenzmodells auf Abo-Entgelte eine wichtige Rolle. Außerdem läuft die Einführung von cloudbasierten Systemen für die eigene Verwaltung noch bis Mitte 2020.

    Schlussurteil

    Ob die noch relativ jungen Vorstöße in neue Anwendungsfelder wirklich so große Früchte tragen, wie erhofft, ist ebenfalls alles andere als sicher. Aber genau diese Unsicherheit macht diese Aktie auch so spannend. Es könnte nämlich genauso auch noch viel besser kommen, wenn die eine oder andere Initiative so richtig einschlägt. Bei Nemetschek fällt es mir hingegen schwer, noch zusätzliche Aufwärtspotenziale zu entdecken.

    Die Nemetschek-Aktie ist daher eher etwas für Planer, die schon im Voraus wissen wollen, was sie von ihrem Investment erwarten können. Die TeamViewer-Aktie wiederum ist eher eine Story-Aktie, die einerseits aufgeblasen wirkt, während andererseits an allen Ecken versteckte Chancen lauern. Wer Letztere visualisieren kann, der setzt auf TeamViewer. Wer nicht mal entfernt daran glaubt, sollte sich vielleicht doch eher den Visualisierungssoftwarekonzern Nemetschek mal genauer anschauen.

    Ist dies die nächste Wirecard?

    Wirecard stieg um fast 2.000 %. Jetzt gibt es einen aussichtsreichen „Nachfolger“, der schon bald die Spitze einnehmen könnte. Erst im vergangenen Jahr kam die Aktie an die Börse. Mit +49 % Umsatz-Wachstum (2018) und einer traumhaften Marge von 52 % (vor Steuern und Abschreibungen) fasziniert das Unternehmen die Analysten, während seine Plattform die Internet-Händler in der ganzen Welt mit der besten Performance begeistert und so bereits über 3 Milliarden Menschen erreicht. Wächst hier ein ganz neuer Tech-Gigant heran? Alle Details liest du hier:

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    Ralf Anders besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.

    Motley Fool Deutschland 2019

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    So schlägt sich die TeamViewer-Aktie im fundamentalen Vergleich zu Nemetschek Nenne mir drei große Software-Erfolgsgeschichten aus Deutschland. Viele müssten dafür wahrscheinlich einen Moment nachdenken, denn diese sind bei uns recht rar gesät. Aber wenn, dann gehören Nemetschek (WKN: 645290) und TeamViewer (WKN: A2YN90) …

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