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    Mietpreise in der Hauptstadtregion  250  0 Kommentare Anstieg in Berlin verlangsamt sich stark - deutliche Zuwächse im Umland

    Nürnberg (ots) -

    Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in Berlin und den
    angrenzenden Stadt- und Landkreisen zeigt:
    - 11,30 Euro pro Quadratmeter: In Berlin sind die Angebotsmieten im
    Vergleich zum Vorjahr um +3 Prozent gestiegen
    - Der Anstieg der Mieten in Berlin verlangsamt sich: Im
    Vorjahreszeitraum waren es noch 10 Prozent
    - Starke Anstiege indes weiter im Berliner Umland: Havelland (+15
    Prozent), Potsdam (+13 Prozent) und Barnim (+9 Prozent)

    Leichte Abkühlung auf dem Berliner Wohnungsmarkt: Nach einem Jahrzehnt des
    rasanten Anstiegs der Angebotsmieten verteuerten sich die Quadratmeterpreise im
    vergangenen Jahr nur moderat auf 11,30 Euro (+3 Prozent) - von 2017 auf 2018
    waren es noch +10 Prozent. Allerdings ziehen jetzt die Preise im Umland der
    Hauptstadt nach: In den benachbarten Stadt- und Landkreisen stiegen die Mieten
    teils massiv. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse von immowelt.de.
    Dafür wurden die angebotenen Kaltmieten von Wohnungen zwischen 40 und 120
    Quadratmetern in Berlin mit den 9 angrenzenden Stadt- und Landkreisen
    verglichen.

    "Aktuell zeigt sich eine leichte Entspannung auf dem Berliner Wohnungsmarkt. Die
    Mieten sind zwar hoch, stiegen aber im Vergleich zu den Vorjahren nicht mehr so
    stark", sagt Prof. Dr. Cai-Nicolas Ziegler, CEO der Immowelt. "In den
    Umlandgemeinden sieht es ganz anders aus: Die Preise legten dort deutlich zu und
    nähern sich langsam sogar dem Niveau der Hauptstadt an."

    Starker Anstieg im Berliner Speckgürtel

    Das hohe Mietniveau in Berlin strahlt immer mehr aufs Umland ab: In allen 9 an
    die Hauptstadt angrenzenden Stadt- und Landkreisen sind die Angebotsmieten in
    den letzten zwei Jahren gestiegen. Besonders starke Zuwächse gab es zuletzt in
    den Landkreisen Havelland mit +15 Prozent (8,50 Euro) und Barnim mit +9 Prozent
    (7,30 Euro) sowie mit je +7 Prozent in Potsdam-Mittelmark (8,80 Euro) und
    Teltow-Fläming (7,50 Euro). Im Stadtgebiet Potsdam schnellten die Preise gar um
    +13 Prozent auf 10,50 Euro empor.

    Die Mieten im Speckgürtel nähern sich dem Berliner Niveau an, weil sich
    Suchende, denen die Preise innerhalb der Stadtgrenzen zu hoch sind, auch im
    Umland umschauen. Dort bekommt man für das gleiche Budget eine größere Wohnung
    mit Balkon oder Garten, die noch dazu im Grünen oder in der Nähe der zahlreichen
    Seen liegt. Das dürfte vor allem junge Familien dazu bewegen, vor die Tore
    Berlins zu ziehen.

    Ausführliche Ergebnistabellen zu den 10 untersuchten Kreisen der
    Hauptstadtregion stehen Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
    http://ots.de/FdBfmN

    Ein druckfähiges Foto von Prof. Dr. Cai-Nicolas Ziegler, CEO der Immowelt, steht
    hier zur Verfügung:https://www.immowelt-group.com/presse/bilder-und-logos/

    Berechnungsgrundlage

    Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise waren alle entsprechenden auf
    immowelt.de inserierte Angebote für Wohnungen zwischen 40 und 120 Quadratmetern.
    Dabei wurden ausschließlich die Angebote berücksichtigt, die vermehrt
    nachgefragt wurden. Die Preise geben den Median der jeweils in den ersten drei
    Quartalen 2017, 2018 und 2019 angebotenen Mietwohnungen und -häuser wieder. Die
    Mietpreise spiegeln den Median der Nettokaltmieten bei Neuvermietung wider. Der
    Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise.

    Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem
    Pressebereich unter https://presse.immowelt.de/.

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