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     201  0 Kommentare ADVA zeigt neue Generation von 5G Network Slicing bei MEF19

    ADVA (FWB: ADV) gab heute bekannt, dass auf der MEF19 gemeinsam mit Industriepartnern ein disaggregiertes 5G-Netz mit Edge-Computing- und Network-Slicing-Funktionen gezeigt wird. Das Zusammenspiel zahlreicher Technologien unterschiedlicher Hersteller zeigt, wie ein einzelnes Netz partitioniert werden kann, um verschiedene Anwendungsfälle, Dienste und einzelne Kunden zu unterstützen. Das Netz bietet hohe Zuverlässigkeit, enorme Skalierbarkeit und äußerst geringe Signallaufzeit (Latenz). Die Vorführung ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines ausgereiften Network-Slicings und unterstreicht den Mehrwert für Netzbetreiber, die die Kosten für den Aufbau mehrerer Netze zur Unterstützung unterschiedlicher Anwendungsszenarien vermeiden wollen. Es wird gezeigt, wie wichtig die Technik zur Einführung verbesserter mobiler Breitband- und 5G-Dienste ist, die eine äußerst zuverlässige Kommunikation mit geringer Latenz (ultra-reliable low-latency communication, uRLLC) benötigen. Das herstellerübergreifende Netz umfasst Technologien von verschiedenen Partnern, darunter BT, Radisys, Accelleran, AttoCore, Infovista, Lumina und Spirent.

    „Neue 5G-Anwendungsfälle, die eine geringere Latenz erfordern, werden in Kürze die Netzbetreiber stark unter Druck setzen. Aktuell werden Netze bereits aufgerüstet, um eine höhere Datenrate pro Benutzer zu erzielen. Aus diesem Grund arbeiten wir eng mit diesem umfassenden Ökosystem von Partnern zusammen und zeigen eine neue Generation von Möglichkeiten, die Network Slicing für Netzbetreiber bietet. Durch die Unterstützung einer Vielzahl von Anwendungen auf einer gemeinsamen Infrastruktur ebnen wir den Weg für 5G-Netze, die skalierbar, flexibel und für alle Anforderungen gerüstet sind“, kommentiert Anthony Magee, Senior Director, Global Business Development bei ADVA. „Durch die Nutzung von NFV (Network Function Virtualization) werden Funk-Slices implementiert und Teilungstechniken für die BBU (Baseband Unit) umgesetzt. Darüber hinaus werden sogenannte verteilte Benutzerebenen ermöglicht. Dieser neuartige Funktionsumfang unter Beteiligung mehrerer Technologiepartner ist die bislang umfangreichste Vorführung ihrer Art. Dies ist auch ein wichtiger Schritt in Richtung Multi-Domain-Network-Slicing. Die Verwendung der NFV- und SDN (Software Defined Networking)-Steuerung für die Automatisierung und die agile Ressourcenzuweisung ist ebenfalls von Bedeutung. Dies wird der Schlüssel zur Bereitstellung von Edge-Computing-Funktionen sein, die für so viele der interessantesten 5G-Anwendungen erforderlich ist.“

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