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     319  0 Kommentare 1 ETF, der noch 3,88 % Dividendenrendite zahlt und sogar seine Benchmark schlägt!

    Angesichts der Nullzinspolitik der europäischen Zentralbank, die sich wahrscheinlich so schnell nicht ändern wird, werden traditionelle Sparprodukte wie Lebensversicherungen und Renten-Policen immer unrentabler. Dies führt zu einem Dilemma, denn sie sollten die Rentenlücke schließen, die durch den Abbau der gesetzlichen Rente entstanden ist und die sich zukünftig wahrscheinlich weiter vergrößern wird.

    Selbst Versicherer wie die Allianz (WKN: 840400) gehen davon aus, dass die Zinsen noch lange Zeit niedrig bleiben werden. Sie hat zuletzt ihre Lebensversicherungsverzinsung um 0,3 Prozentpunkte auf 2,5 % gesenkt und fügt ihren Produkten nun immer mehr Aktien-, Immobilien- und Infrastrukturbeteiligungen bei, um überhaupt noch eine Rendite erzielen zu können.

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    Es ist also an der Zeit, umzudenken. Viele Anleger scheuen die Schwankungen von Einzelaktien, weshalb Fonds eine gute Alternative sind. Besonders breit gestreute Dividendenfonds sind über lange Zeit sicherlich keine schlechte Wahl. Einer davon ist der Deka EURO iSTOXX ex Fin Dividend+ UCITS ETF (WKN: ETFL48).

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    So investiert der ETF

    Der Deka EURO iSTOXX ex Fin Dividend+ ETF wählt die 50 dividendenstärksten Unternehmen aus dem Euroraum, meidet dabei jedoch Finanztitel. Als Basis dient der EURO STOXX ex Financials Index, der über 238 große europäische Unternehmen enthält.

    Die Gewichtung der Einzelwerte wird quartalsweise nach der Dividendenrendite vorgenommen. Dabei darf ein Einzelwert nie mehr als 10 % des Portfolios überschreiten. Zu den größten Positionen gehören derzeit beispielsweise Akzo Nobel (WKN: A2PB32), Fiat Chrysler (WKN: A12CBU), Alstom (WKN: A0F7BK), Enagas (WKN: 662211) und Engie (WKN: A0ER6Q).

    Bisher überdurchschnittliche Ergebnisse

    Seit der Auflage am 15.09.2015 ist der Fonds bereits über 33 % gestiegen, während der EURO STOXX ex Financials Index bei etwa 27,5 % liegt. Im Vergleich zu den Indizes Euro Stoxx 50 oder Euro Stoxx  (mit fast 300 Werten), deren Performance seither bei unter 20 beziehungsweise etwa 20 % liegen, wird die Outperformance noch deutlicher (02.12.2019).

    Langfristige Untersuchungen haben ergeben, dass Dividendenwerte meist zu Überrenditen führen. Aktuell liegt die Fondsausschüttungsrendite bei 3,88 % (02.12.2019), was sicherlich immer noch mehr ist, als der Anleger derzeit auf dem Sparkonto erhält. Und betrachtet man die Ausschüttungen über die letzten Jahre, ist sogar eine stetige Ausschüttungssteigerung festzustellen. So lagen sie 2016 je Anteil noch bei 0,69 Euro und für die vergangenen zwölf Monate schon bei 0,80 Euro.

    So überstehst du schwierige Börsenphasen

    Natürlich unterliegen Aktien stärkeren Schwankungen und es könnte beispielsweise während der Ansparphase einmal eine Krise eintreten. Dann sollte der Anleger nicht verkaufen, sondern (wie beim Sparbuch) weiter einzahlen, denn genau dann kauft er zu günstigen Kursen.

    Korrekturen führen bei Dividendenwerten zu einem großer Vorteil: Sinken die Kurse, steigen die Renditen. Würde der ETF also heute 20 % korrigieren, könnte sich der Anleger (bei einem weiteren Zukauf) bereits 4,85 % Dividendenrendite sichern (02.12.2019).

    Wenn du dir also für schwierige Börsenphasen einen Plan festlegst, kannst du sie intelligent nutzen, erfolgreich überstehen, und genau darauf kommt es langfristig an. Zudem sind aufgrund der breiten Streuung eine Kurserholung und immer wieder neue Hochs sehr wahrscheinlich. Und natürlich solltest du auch bei Fonds immer breit streuen. Dies macht das Depot noch sicherer.

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    Christof Welzel besitzt keine der erwähnten Aktien und ETF´s. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.

    Motley Fool Deutschland 2019

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    1 ETF, der noch 3,88 % Dividendenrendite zahlt und sogar seine Benchmark schlägt! Angesichts der Nullzinspolitik der europäischen Zentralbank, die sich wahrscheinlich so schnell nicht ändern wird, werden traditionelle Sparprodukte wie Lebensversicherungen und Renten-Policen immer unrentabler. Dies führt zu einem Dilemma, denn sie …

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