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     291  0 Kommentare DAX vorbörslich bei 13.290 Punkten

    Für weitere Abwärtsdynamik muss der DAX unter 13.250 Punkte fallen. Dann würde das nächste Anlaufziel auf der Unterseite bei 13.000 Punkten liegen. Darunter würden 12.800 Punkte folgen.

    Kann sich der DAX hingegen über 13.250 Punkten halten, besteht für die Bullen die Chance für einen weiteren Hochlauf bis zum Allzeithoch vom Januar 2018 bei 13.596 Punkten.

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    Zu beachten ist aktuell, dass der Euro an Fahrt aufnimmt und ein steigender Euro den DAX belasten könnte. Außerdem geht aus dem jüngsten CoT-Report vom Freitag für den 17. Dezember hervor, dass die Commercials ihre Short-Positionen auf den S&P500 massiv erhöht, die Kleinanleger hingegen ihre Long-Positionen deutlich ausgebaut haben. Da die Kleinanleger in der Regel falsch liegen, deutet dies auf wieder fallende Kurse im S&P500 und damit im DAX hin.

    Aktuelle DAX-Lage

    DAX im Short-Modus.

    DAX bei 13.340 Punkten, vorbörslich bei 13.290 Punkten.

    Indikatoren long.

    Anlaufmarken nach unten bei 13.300, 13.200, 13.175, 13.050, 13.000 und 12.900 Punkten, nach oben bei 13.350, 13.450 und 13.600 Punkten.

    Gaps nach unten bei 12.495 und 12.202 Punkten offen.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.

    Historische Saisonalität

    In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.

    Gebert-Börsenindikator (Dezember)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat November: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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