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    Immer ein Gewinn  491  0 Kommentare Modernes Kaminfeuer unterstützt die Heizung

    Frankfurt am Main (ots) - Der Klimaschutzplan der Bundesregierung sieht vor,
    dass Deutschland bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral wird. Ein wichtiger
    Baustein hierfür ist die private Wärmeerzeugung. Viele fordern ein schnelles
    Ende alter Technologien wie fossile Öl- und Gasheizungen. Doch ein kompletter
    Austausch geht ins Geld. Hier bietet sich eine schrittweise Modernisierung an,
    wobei das heimische Kaminfeuer das vorhandene Heizungssystem unterstützt. Darauf
    weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin.

    Während ein kompletter Austausch der Anlage zeit- und kostenintensiver ist,
    stellt die Ergänzung eine schnelle und verhältnismäßig günstige Sofortmaßnahme
    dar. Zum einen heizen moderne Feuerstätten dank fortschrittlicher
    Verbrennungstechnik effizient und schadstoffarm. Zum anderen helfen Pelletöfen,
    Heizkamine, Kamin- und Kachelöfen den Verbrauch fossiler Energien zu reduzieren.
    Dabei können sie überall dort angeschlossen werden, wo ein freier, geeigneter
    Schornsteinzug vorhanden ist. Sollte die alte Öl- oder Gasheizung zu einem
    späteren Zeitpunkt stillgelegt werden, besteht die Möglichkeit, die Holzfeuerung
    mit Solarzellen oder einer Wärmepumpe zu kombinieren und dadurch komplett
    regenerativ zu heizen.

    Holzscheite und Pellets: Brennstoffe aus Deutschland

    Beim Blick auf den Heizwert ergibt sich, dass ein Raummeter Laubholz - direkt
    aus dem Wald und in Abhängigkeit zur Baumart - gegenüber dem aktuellen
    Literpreis für Heizöl rund 70 Prozent günstiger ist. Zwar muss das Holz dafür
    noch gesägt, gehackt und gelagert werden. Doch lassen sich die Brennstoffkosten
    so massiv senken. Ähnlich verhält es sich mit Pellets. Hergestellt aus Sägemehl
    und Spänen der holzverarbeitenden Industrie bieten sie seit zehn Jahren ein
    stabiles Preisniveau. Dabei hat eine Tonne Pellets den Energiegehalt von ca. 480
    Litern Öl und kostet im Vergleich gut ein Viertel weniger.

    Daneben punkten Scheite und Pellets durch ihre Ökowerte: Bei der Verbrennung von
    Holz wird grundsätzlich nur so viel Kohlenstoffdioxid (CO2) freigesetzt, wie der
    Baum während seines Wachstums aufgenommen hat und bei der natürlichen Zersetzung
    im Wald auch wieder abgeben würde. Somit wird das Klima nicht zusätzlich durch
    das Treibhausgas CO2 belastet. Als regionaler Brennstoff aus Deutschland
    entfallen zudem lange Transportwege und teure Importe. Ein Gewinn für die
    Umwelt, die Haushaltskasse und die eigene Klimabilanz. Und obendrein sorgt das
    prasselnde Feuer für eine besonders gemütliche Wohnatmosphäre und ein angenehmes
    Raumklima. Mehr Informationen über das Heizen mit modernen Feuerstätten unter
    www.ratgeber-ofen.de.

    Pressekontakt:

    Kontakt:
    HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
    Dipl.-Volkswirt Robert Hild
    Referent Politik und Wirtschaft
    Lyoner Str. 9
    D-60528 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 (0)69 25 62 68-105
    Fax: +49 (0)69 25 62 68-100
    E-Mail: hild@hki-online.de

    Pressekontakt:
    Dr. Schulz Public Relations GmbH
    Dr. Volker Schulz
    Berrenrather Str. 190
    D-50937 Köln
    Tel.: +49 (0)221 42 58 12
    Fax: +49 (0)221 42 49 880
    E-Mail: info@dr-schulz-pr.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/60093/4496868
    OTS: HKI



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