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    EANS-News  401  0 Kommentare AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft / Neunmonatsumsatz sinkt leicht um 4,7 %, EBITDA-Marge liegt bei 20,8 %


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    Quartalsbericht

    Leoben - In den ersten drei Quartalen erreichte der Umsatz 753,2 Mio. EUR. Der
    Rückgang von 4,7 % erklärt sich im Wesentlichen aus dem sich verändernden
    Produktmix im Bereich Mobiler Endgeräte und mit einer rückläufigen Nachfrage im
    Bereich Industrial. Der Bereich Automotive bewegte sich trotz der aktuellen
    Umbrüche auf dem Mobilitätsmarkt auf Vorjahresniveau. In den Bereichen IC-
    Substrate und Medical & Healthcare konnten erwartungsgemäß Zuwächse verbucht
    werden.

    Neben der aktuellen Situation im Markt (Handelskonflikte, Brexit) führen derzeit
    die substanziellen Zukunftsinvestitionen in den strategischen Ausbau des
    Geschäfts in Form von höheren F&E-Ausgaben zu vergleichsweise niedrigeren
    Ergebniswerten. Das EBITDA sank um 29,1 % auf 156,4 Mio. EUR (Vorjahr: 220,5
    Mio. EUR). Die EBITDA-Marge sank um 7,1 Prozentpunkte auf 20,8 %. Sie lag aber
    trotz des Rückgangs weiter im Zielkorridor. Das EBIT erreichte 47,7 Mio. EUR
    (Vorjahr: 121,5 Mio. EUR), was einer EBIT-Marge von 6,3 % (Vorjahr: 15,4 %)
    entspricht. Das Finanzergebnis sank im Wesentlichen aufgrund von
    Fremdwährungsdifferenzen von -2,6 Mio. EUR auf -3,3 Mio. EUR.

    Vor wenigen Monaten hat AT&S begonnen, in Zusammenarbeit mit einem führenden
    Halbleiterhersteller die Produktionskapazitäten für IC-Substrate an den
    Standorten Chongqing und Leoben auszubauen. Das Investitionsvolumen beträgt in
    den kommenden fünf Jahren bis zu 1 Mrd. EUR. Angesichts seiner hohen
    Ertragskraft wird AT&S das neue Projekt primär aus den bestehenden
    Finanzierungslinien und dem operativen Cashflow finanzieren.

    Besonderes Augenmerk legt das Unternehmen zurzeit auf folgende Bereiche:

    * 5G: Der neue Übertragungsstandard bzw. der Launch neuer Smartphones mit 5G-
    Support wird der Nachfrage nach High-End-Leiterplatten positive Impulse geben.
    * Modulgeschäft: Im Rahmen der "More than AT&S-Strategie" eröffnet der
    systematische Ausbau bei Modulen neue Geschäftsmöglichkeiten. Dazu werden vor
    allem für den Consumer-Bereich in Zukunft noch mehr leiterplattenbasierte
    Lösungen für miniaturisierte Elektronik auf kleinstem Raum benötigt. AT&S
    bündelt dazu seine Kompetenzen und startet zur Fertigung von Modulen für z.B.
    Smartphones und Wearables die zweite Ausbauphase im Werk Chongqing II.
    * Big Data: Mit dem stark wachsenden Datenaufkommen steigt auch die Nachfrage
    nach hochleistungsfähigen Mikroprozessoren. Die Nachfrage nach IC-Substraten
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