"Wirecard – Warum der Ausbruch unmittelbar bevorstehen und unausweichlich sein könnte" von Güner Soysal
Basierend auf den letzten Entwicklungen habe ich beschlossen, ein Update zu meinem Wirecard-Artikel vom 12. Januar 2020 mit dem Titel: „Wirecard – Warum sich die Geduld in 2020 endlich auszahlen könnte“ zu verfassen.
Des Weiteren hat das Unternehmen vergangenen Freitag seine vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht und insbesondere die Umsatzerwartungen der Analysten pulverisiert.
Seit meinem letzten Artikel ist die Aktie von €110,90 auf bis zu €146 am Freitag unmittelbar nach Veröffentlichung der Quartalszahlen gestiegen, was einem Return von 32% innerhalb von knapp einem Monat und in der Spitze von bis zu 40% seit Jahresanfang entspricht. Xetra-Schlusskurs am Freitag lag bei €138,90.
Während die Aktie letztes Jahr der größte Underperformer im Dax war, gehört sie bislang gemeinsam mit der Deutschen Bank zu den größten Outperformern in 2020.
Hat die Aktie also nun ihr Potenzial für 2020 ausgeschöpft? Laut meiner Annahme, nein! Im Gegenteil, ich gehe davon aus, dass der eigentliche Ausbruch erst noch bevorsteht. Dabei werde ich auf Fundamentaldaten, aktuelle Aktivitäten der Short-Seller basierend auf Daten von ORTEX Equity Analytics sowie die Chart-Situation eingehen.
In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch bei einigen Börsenbriefen bedanken, die meine Kalkulationen und Ausarbeitungen für ihre eigenen Zwecke genutzt haben ohne auf meinen Artikel zu verweisen. Dies bestätigt zum wiederholten Male die hohe Qualität meiner Aktienanalysen und Weitsicht meiner Investmentideen. Nichtsdestotrotz wäre ich noch mehr erfreut, wenn sie in Zukunft einen entsprechenden Verweis einbauen würden.
Da es sich um einen exklusiven Artikel für Premium-Mitglieder handelt, ist dieser Artikel nur für eine begrenzte Zeit frei verfügbar. Schnell sein lohnt sich also"
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