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     2887  0 Kommentare Börse Daily am Sonntag mit DAX, Volkswagen, JD.com, United Airlines, Vonovia, Palladium, Infineon, Total, Netflix

    die Aktien von Vonovia befinden sich seit dem Verlaufshoch bei 54,48 Euro vom 19. Februar in einer Abwärtsbewegung. Am 28. Februar eröffneten die Titel mit einem Abwärtsgap direkt bei 48,70 Euro, nachdem sie am Tag zuvor noch bei 50,88 Euro aus dem Handel gegangen waren.

    Mit diesem Gapdown wurde ein kräftiges Schwächesignal generiert. Zugleich wurde auch der 50er-EMA (blaue Linie im Chart) bei 50,70 Euro aufgegeben, womit sich die Lage für die Titel kurzfristig eintrübte. Es folgte eine Gegenbewegung bis zum 5. März mit dem Verlaufshoch bei 53,24 Euro.

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    Am 6. März gaben die Aktien wieder kräftig ab und gingen mit einem Minus von 2,91% bei 51,40 Euro aus dem Handel. Die Titel dürften nun vor einer neuen Abwärtswelle stehen und in der Folge Kurs auf das Verlaufstief bei 48,02 Euro nehmen. Und dieses wohl dem Trend folgend unterschreiten.

    Wird auch der 200er-EMA (rote Linie im Chart) bei aktuell 47,60 Euro nach unten durchbrochen, würde sich die Lage für die Aktien auch langfristig eintrüben und eine längere Abwärtsbewegung bevorstehen. Der Trend hat wohl erst begonnen. Es bietet sich der Aufbau einer Short-Position an.

    Im Fokus steht aktuell die weltweite Coronavirus-Pandemie, die auch für die Einzelaktien immer mehr zum entscheidenen Faktor für die Kursentwicklung wird. Selbst positive Konjunkturdaten wie die am Freitag veröffentlichten US-Arbeitsmarkten rücken wegen der Virus-Krise in den Hintergrund.

    Auch die jüngste Leitzinssenkung der US-Notenbank Fed um 50 Basispunkte, konnte die Anleger nicht zum Kaufen bewegen. Die alten Werkzeuge funktionieren nicht mehr. Kein Wunder, denn auch noch billigeres Geld wird die Tore der geschlossenen Fabriken nicht wieder öffnen.

    Viele Angestellte und Arbeiter müssen zu Hause bleiben, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Wie in der Vorwoche geschrieben, steht die Pandemie in Europa erst am Anfang. Die Zahlen der Infektionen steigen leider rapide. In Italien, aber auch in Deutschland.

    Dies alles dürfte große Auswirkungen auf die internationale und heimische Wirtschaft haben und die Aktienmärkte nach unten drücken. Für den DAX würde sich die Lage unter 11000 Punkten eintrüben und Abwärtsdynamik generieren. Aktien wie Vonovia dürften vor Abgaben stehen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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