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WESTGRUND Aktiengesellschaft: Portfolio verringert, Ergebnisse verbessert
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- Durchschnittsmieten um 3,3 Prozent auf 5,43 Euro/Quadratmeter/Monat verbessert
- Umsatzerlöse um 2,5 Prozent auf 102,2 Millionen Euro gesteigert
- FFO I um 2,6 Prozent auf 29,6 Millionen Euro gestärkt
- EPRA NAV um 10,9 Prozent auf 922,3 Millionen Euro erhöht
- LTV um 3,1 Prozentpunkte auf 31,1 Prozent gesenkt
Berlin, 31. März 2020: Die WESTGRUND Aktiengesellschaft hat 2019 ihre Wirtschaftlichkeit weiter verbessert. "Obwohl unser Wohnungsportfolio im letzten Jahr um rund vier Prozent kleiner
geworden ist", so Maximilian Rienecker, Vorstand der WESTGRUND AG, "konnten wir alle wesentlichen wirtschaftlichen Kennzahlen weiter verbessern. Umsatzerlöse, FFO I und EPRA NAV nahmen weiter zu,
der LTV wie geplant weiter ab. Die WESTGRUND als integraler Bestandteil der ADLER Real Estate AG trug damit auch 2019 wieder zu einem guten Ergebnis der Muttergesellschaft bei. "
Operative Leistungsdaten verbessert
2019 hat die WESTGRUND AG die durchschnittliche Miete pro Quadratmeter und Monat um 3,3 Prozent auf 5,43 Euro steigern können (Vorjahr: 5,26 Euro). Am Ende des Jahres waren zudem 95,4 Prozent der
Bestandswohnungen vermietet, 2,0 Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor (93,4 Prozent).
Umsatzerlöse weiter gesteigert
Anfang des Jahres 2019 hat die ADLER Real Estate AG praktisch ihr gesamtes "Non-core" Portfolio veräußert. Der Verkauf wurde zwar schon Ende 2018 vereinbart, Nutzen und Lasten gingen aber erst
Anfang 2019 wirksam auf den Käufer über. Dadurch verringert sich der Gesamtbestand an Mieteinheiten um 4,0 Prozent auf 17.582 Einheiten. Wegen der operativen Verbesserungen konnten die Umsatzerlöse
2019 dennoch um 2,5 Prozent gesteigert werden.