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Schaltbau Holding AG bestätigt vorläufige Ergebnisse und Zielerreichung 2019 - COVID-19-Pandemie belastet Ausblick auf 2020
Schaltbau Holding AG bestätigt vorläufige Ergebnisse und Zielerreichung 2019 - COVID-19-Pandemie belastet Ausblick auf 2020 |
- Bereinigter Konzernumsatz auf vergleichbarer Basis wächst um 9,5 Prozent auf 495,9 Mio. Euro (Prognose: 480 bis 500 Mio. Euro)
- Bereinigte EBIT-Marge auf vergleichbarer Basis mit 5,9 Prozent (Vorjahr: 4,7 Prozent) ebenfalls am oberen Rand der prognostizierten Spanne (5 bis 6 Prozent)
- Prognose für 2020 unter dem Einfluss der COVID-19-Pandemie: Konzernumsatz zwischen 460 und 500 Mio. Euro bei einer Konzern-EBIT-Marge von rund 4 Prozent
München, 31. März 2020 - Der Vorstand der Schaltbau Holding AG [ISIN DE000A2NBTL2] hat heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 bestätigt und seine Prognose für 2020 veröffentlicht. Demnach lag der Konzernumsatz bei 513,7 Mio. Euro (Vorjahr: 518,3 Mio. Euro). Ohne die desinvestierten Unternehmenseinheiten Alte, Sepsa-Gruppe und Pintsch Bubenzer zeigte sich das organische Wachstum mit 9,5 Prozent auf einen bereinigten Konzernumsatz auf vergleichbarer Basis von 495,9 Mio. Euro besonders deutlich (Vorjahr: 452,9 Mio. Euro). Die bereinigte EBIT-Marge auf vergleichbarer Basis betrug 5,9 Prozent und befand sich damit am oberen Ende der prognostizierten Spanne von 5 bis 6 Prozent.
"In unserer bewegenden 90-jährigen Firmengeschichte haben wir damit eine neue Wachstumsphase eingeleitet", sagt Dr. Albrecht Köhler, CEO der Schaltbau Holding AG. "Mit unseren umfangreichen Restrukturierungs- und Optimierungsmaßnahmen verfügen wir jetzt über die notwendige Stabilität, um den aktuellen Herausforderungen durch COVID-19 erfolgreich zu begegnen. Mittelfristig sehen wir uns dann wieder klar auf dem Wachstumspfad."