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     290  0 Kommentare "Viele Unternehmen kämpfen ums nackte Überleben!" / Die Corona-Krise verschärft sich. Deutsche Unternehmen müssen jetzt kurzfristig handeln - und bald langfristige Stabilisierungspläne entwickeln (FOTO)

    Düsseldorf (ots) - Die Corona-Krise wird Deutschlands Unternehmen vermutlich
    härter treffen als die Finanzkrise 2009 - zumindest, wenn es nach den jüngsten
    Konjunkturprognosen führender deutscher Ökonomen geht. Das Kieler Institut für
    Weltwirtschaft (IfW) warnt vor einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 5 bis
    9% - massive Umsatzeinbußen, Kurzarbeit und Liquiditätsengpässe sind aktuell
    bundesweit an der Tagesordnung. Die jüngst verabschiedeten finanziellen
    Soforthilfen von Bund und Ländern unterstützen betroffene Unternehmen und
    Selbstständige bei der kurzfristigen Eindämmung der Corona-Krise, ziehen
    allerdings eine Staatsverschuldung in Miliardenhöhe nach sich. Fakt ist: Die
    Rezession wird kommen - und die deutsche Wirtschaft extrem hart treffen.

    Die Corona-Pandemie stellt einen Großteil der deutschen Unternehmen gegenwärtig
    vor immense Herausforderungen: Verzögerungen oder Unterbrechungen in den
    Lieferketten und daraus resultierende Engpässe, mangelnde Ressourcen,
    krankheitsbedingte personelle Ausfälle, Nachfragerückgänge. "Viele Unternehmen
    kämpfen aktuell ums nackte Überleben. Die angekündigten staatlichen Soforthilfen
    können sicherlich der schnellen Überbrückung existenzgefährdender Engpässe
    dienlich sein, sind letzten Endes aber nur ein kurzfristiges Abfedern der Krise
    und ihrer Auswirkungen. Corona wird die konjunkturelle Entwicklung hierzulande
    noch mindestens die nächsten zwei Jahre massiv beeinflussen", so die
    Einschätzung von Axel Oesterling, Geschäftsführer und Managing Partner von Aurum
    Interim Management, einem der führenden Interim Management Provider in
    Deutschland. "Die Corona-Pandemie trifft uns alle hart. Vor allem das
    produzierende Gewerbe muss umgehend reagieren und sich den konjunkturellen
    Veränderungen anpassen. Flexible Sofortmaßnahmen sind für einen Großteil der
    Betriebe jetzt unabdingbar, um diese Krise zu überstehen."

    Was können Unternehmen tun, um der Krise effektiv entgegenzuwirken?

    In Zeiten von Corona ist vor allem eines gefragt: Schnelles Handeln. Unternehmen
    müssen jetzt in erster Linie kurzfristig und flexibel agieren, um der drohenden
    Rezession die Stirn bieten zu können. "Wir befinden uns in einer noch nie
    dagewesenen Krise. Es gibt keinerlei Erfahrungswerte und nur vage Prognosen
    darüber, welch gravierende Folgen die Corona-Pandemie letztendlich nach sich
    ziehen wird. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, jetzt aktiv gegenzusteuern.
    Die sofortige Entwicklung und Umsetzung von Notfallplänen steht gegenwärtig auf
    annähernd jeder betrieblichen Agenda - diese können von der Kompensation
    krankheitsbedingter Personalausfälle oder dem temporären Ausweichen auf
    alternative Zulieferer bis zum Vorziehen ohnehin bereits geplanter struktureller
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