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     290  0 Kommentare "Viele Unternehmen kämpfen ums nackte Überleben!" / Die Corona-Krise verschärft sich. Deutsche Unternehmen müssen jetzt kurzfristig handeln - und bald langfristige Stabilisierungspläne entwickeln (FOTO) - Seite 2


    Maßnahmen wie die Schließung eines Produktionsstandortes reichen," stellt Samir
    Jajjawi, ebenfalls Aurum Interim Geschäftsführer und Managing Partner, fest. Es
    geht momentan ausschließlich darum, die wirtschaftliche Existenz zu sichern.
    "Ist diese 'heiße Phase' dann in ein paar Wochen überstanden, müssen die Weichen
    für den Wiederaufbau gestellt werden."

    Wie können Unternehmen beim Wiederaufbau möglichst effizient ansetzen?

    Um nach der Corona-Pandemie schnellstmöglich aus dem konjunkturellen Tief
    herauszukommen, müssen Unternehmen mit den (noch) vorhandenen Ressourcen optimal
    wirtschaften. In dieser schwierigen Phase bedarf es einer fundierten Analyse der
    neuen Situation, wie Aurum Interim Geschäftsführer Axel Oesterling erläutert:
    "Sobald die konjunkturelle Talsole durchschritten ist, müssen der Status Quo
    erfasst und der Businessplan - vielleicht sogar das Geschäftsmodell -
    hinterfragt werden: Wo stehen wir jetzt? Inwiefern haben sich der Markt und
    seine Gegebenheiten verändert? In welchem Wettbewerbsgefüge bewegen wir uns nun?
    Diese Analyse ist unumgänglich - nur so habe ich als Unternehmer die Chance auf
    einen erfolgreichen Wiederaufbau." Das Problem: Vielen Betrieben mangelt es
    intern an Kapazitäten oder Expertise - sowohl für die kurzfristigen
    existenzsichernden Aktivitäten als auch für die bald anstehenden komplexen
    Analysen und die sich daraus ergebenden Maßnahmen, welche sich über die gesamte
    Wertschöpfungskette erstrecken. Hier lohnt sich der Einsatz von erfahrenen
    Interim Managern. Sie kennen die Branchen und Strukturen und haben bereits
    zahlreiche Change Prozesse erfolgreich vorangetrieben. "Mit ihrer Expertise
    können Interim Manager dazu beitragen, Unternehmen im Kampf gegen die Rezession
    von innen heraus zu stärken", erklärt Samir Jajjawi, der gedanklich schon einen
    entscheidenden Schritt weiter ist: "In der Analysephase wird der Grundstein für
    die wirtschaftliche Rekonvaleszenz gelegt.Unternehmen brauchen im Anschluss
    einen Stabilisierungsplan, der sie langfristig aus dem Tal führt."

    Wie können Unternehmen bestmöglich am Aufschwung partizipieren?

    Ist die Phase des konjunkturellen Aufschwungs eingeläutet, müssen bzw. können
    vor dem Hintergrund der neuen Gegebenheiten grundsätzliche Restrukturierungen
    initiiert werden. Eventuell gilt es, Supply Chains neu zu definieren und zu
    implementieren. Möglicherweise müssen Produktionsstrukturen überdacht werden -
    nicht nur als langfristig existenzsichernde oder wachstumsorientierte Change
    Prozesse, sondern auch als Prävention gegen ähnlich große Herausforderungen wie
    die aktuelle Krise. Auch diese in der Stabilisierungsphase absolut notwendigen
    Restrukturierungen stellen jedoch viele Unternehmen - gerade in Hinblick auf
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