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    Elektronische Rechung wird verpflichtend  141  0 Kommentare ERP-Hersteller Planat integriert gesetzeskonforme Lösung ab sofort in FEPA

    Stuttgart (ots) - Die Luft für ERP-Altlösungen wird dünner - elektronische
    Rechnungsverarbeitung wird zwingend

    Ab dem 1. Januar 2025 wird die elektronische Rechnung - auch E-Rechnung genannt
    - für Unternehmen im B2B-Geschäftsverkehr verpflichtend. Dabei müssen bestimmte
    Formate dringlich eingehalten werden - der bloße Versand eines PDF-Dokuments ist
    nicht ausreichend. Das Software-Unternehmen Planat hat die speziell für
    produzierende Betriebe entwickelte ERP-Lösung FEPA bereits mit der Funktion zur
    elektronischen Rechnungsbearbeitung ausgestattet. So können die Kunden die
    Rechnungsprozesse jetzt und in Zukunft gesetzeskonform abbilden. "In dieser
    Umstellung ist neben der Pflicht auch eine Chance enthalten. Die Digitalisierung
    der Rechnungsverarbeitung steht für schnellere Prozesse mit mehr Effizienz und
    geht Hand in Hand mit der generell fortschreitenden Digitalisierung in
    Unternehmen. Rechnungen können schneller be- und verarbeitet werden", sagt
    Pierre Mayer, kaufmännischer Geschäftsführer von Planat. Mit FEPA bietet das
    Unternehmen eine der wichtigsten Standard-ERP-Lösungen für Betriebe mit eigener
    Produktion - maßgeblich aus dem Maschinen- und Anlagenbau, Metallbau, Elektronik
    und Elektrotechnik sowie Automotive.

    Dokumentenprozesse digitalisieren

    Generell sollten Unternehmen eine weitreichende Digitalisierung der eigenen
    Dokumentenprozesse als wichtiges Ziel sehen: "Daten und ein schneller Zugriff
    auf Informationen, sind für jedes Unternehmen von sehr hoher Bedeutung. Ein
    ERP-System, gemeinsam mit einem Dokumentenmanagement genutzt, bildet eine
    wertvolle Knowledge Base, die Unternehmensprozesse wesentlich schneller und
    effizienter macht. Das auch wie im Fall der Rechnungen zwischen Unternehmen
    elektronisch abzubilden, ist nur logisch und sorgt für Standardisierung. Dabei
    können gleichzeitig auch Freigabeprozesse direkt digital abgebildet werden", so
    Pierre Mayer weiter. Auch die Europäische Union und die Bundesregierung
    versprechen sich von der Einführung der E-Rechnungspflicht unter anderem
    Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen und eine bessere Umweltbilanz im
    Vergleich zu Papierprozessen. Außerdem können die elektronischen Dokumente
    maschinell ausgewertet werden, was unter anderem die Bekämpfung von
    Mehrwertsteuerbetrug erleichtert. Unternehmen, die mit einer überalterten
    ERP-Lösung arbeiten, stehen jedoch unter Druck: Nur mit Flickwerk und großem
    Aufwand kann hier die elektronische Rechnung abgebildet werden. "Bereits seit
    der Einführung der ZUGFeRD und XRechung beschäftigen wir uns damit, digitale
    Rechnungsprozesse innerhalb unserer Softwarelösung zu integrieren, um unseren
    Kunden neben der Prozessoptimierung auch Zukunftssicherheit bieten zu können.
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