Elektronische Rechung wird verpflichtend
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ERP-Hersteller Planat integriert gesetzeskonforme Lösung ab sofort in FEPA
Stuttgart (ots) - Die Luft für ERP-Altlösungen wird dünner - elektronische
Rechnungsverarbeitung wird zwingend
Ab dem 1. Januar 2025 wird die elektronische Rechnung - auch E-Rechnung genannt
- für Unternehmen im B2B-Geschäftsverkehr verpflichtend. Dabei müssen bestimmte
Formate dringlich eingehalten werden - der bloße Versand eines PDF-Dokuments ist
nicht ausreichend. Das Software-Unternehmen Planat hat die speziell für
produzierende Betriebe entwickelte ERP-Lösung FEPA bereits mit der Funktion zur
elektronischen Rechnungsbearbeitung ausgestattet. So können die Kunden die
Rechnungsprozesse jetzt und in Zukunft gesetzeskonform abbilden. "In dieser
Umstellung ist neben der Pflicht auch eine Chance enthalten. Die Digitalisierung
der Rechnungsverarbeitung steht für schnellere Prozesse mit mehr Effizienz und
geht Hand in Hand mit der generell fortschreitenden Digitalisierung in
Unternehmen. Rechnungen können schneller be- und verarbeitet werden", sagt
Pierre Mayer, kaufmännischer Geschäftsführer von Planat. Mit FEPA bietet das
Unternehmen eine der wichtigsten Standard-ERP-Lösungen für Betriebe mit eigener
Produktion - maßgeblich aus dem Maschinen- und Anlagenbau, Metallbau, Elektronik
und Elektrotechnik sowie Automotive.
Dokumentenprozesse digitalisieren
Rechnungsverarbeitung wird zwingend
Ab dem 1. Januar 2025 wird die elektronische Rechnung - auch E-Rechnung genannt
- für Unternehmen im B2B-Geschäftsverkehr verpflichtend. Dabei müssen bestimmte
Formate dringlich eingehalten werden - der bloße Versand eines PDF-Dokuments ist
nicht ausreichend. Das Software-Unternehmen Planat hat die speziell für
produzierende Betriebe entwickelte ERP-Lösung FEPA bereits mit der Funktion zur
elektronischen Rechnungsbearbeitung ausgestattet. So können die Kunden die
Rechnungsprozesse jetzt und in Zukunft gesetzeskonform abbilden. "In dieser
Umstellung ist neben der Pflicht auch eine Chance enthalten. Die Digitalisierung
der Rechnungsverarbeitung steht für schnellere Prozesse mit mehr Effizienz und
geht Hand in Hand mit der generell fortschreitenden Digitalisierung in
Unternehmen. Rechnungen können schneller be- und verarbeitet werden", sagt
Pierre Mayer, kaufmännischer Geschäftsführer von Planat. Mit FEPA bietet das
Unternehmen eine der wichtigsten Standard-ERP-Lösungen für Betriebe mit eigener
Produktion - maßgeblich aus dem Maschinen- und Anlagenbau, Metallbau, Elektronik
und Elektrotechnik sowie Automotive.
Dokumentenprozesse digitalisieren
Generell sollten Unternehmen eine weitreichende Digitalisierung der eigenen
Dokumentenprozesse als wichtiges Ziel sehen: "Daten und ein schneller Zugriff
auf Informationen, sind für jedes Unternehmen von sehr hoher Bedeutung. Ein
ERP-System, gemeinsam mit einem Dokumentenmanagement genutzt, bildet eine
wertvolle Knowledge Base, die Unternehmensprozesse wesentlich schneller und
effizienter macht. Das auch wie im Fall der Rechnungen zwischen Unternehmen
elektronisch abzubilden, ist nur logisch und sorgt für Standardisierung. Dabei
können gleichzeitig auch Freigabeprozesse direkt digital abgebildet werden", so
Pierre Mayer weiter. Auch die Europäische Union und die Bundesregierung
versprechen sich von der Einführung der E-Rechnungspflicht unter anderem
Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen und eine bessere Umweltbilanz im
Vergleich zu Papierprozessen. Außerdem können die elektronischen Dokumente
maschinell ausgewertet werden, was unter anderem die Bekämpfung von
Mehrwertsteuerbetrug erleichtert. Unternehmen, die mit einer überalterten
ERP-Lösung arbeiten, stehen jedoch unter Druck: Nur mit Flickwerk und großem
Aufwand kann hier die elektronische Rechnung abgebildet werden. "Bereits seit
der Einführung der ZUGFeRD und XRechung beschäftigen wir uns damit, digitale
Rechnungsprozesse innerhalb unserer Softwarelösung zu integrieren, um unseren
Kunden neben der Prozessoptimierung auch Zukunftssicherheit bieten zu können.
Dokumentenprozesse als wichtiges Ziel sehen: "Daten und ein schneller Zugriff
auf Informationen, sind für jedes Unternehmen von sehr hoher Bedeutung. Ein
ERP-System, gemeinsam mit einem Dokumentenmanagement genutzt, bildet eine
wertvolle Knowledge Base, die Unternehmensprozesse wesentlich schneller und
effizienter macht. Das auch wie im Fall der Rechnungen zwischen Unternehmen
elektronisch abzubilden, ist nur logisch und sorgt für Standardisierung. Dabei
können gleichzeitig auch Freigabeprozesse direkt digital abgebildet werden", so
Pierre Mayer weiter. Auch die Europäische Union und die Bundesregierung
versprechen sich von der Einführung der E-Rechnungspflicht unter anderem
Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen und eine bessere Umweltbilanz im
Vergleich zu Papierprozessen. Außerdem können die elektronischen Dokumente
maschinell ausgewertet werden, was unter anderem die Bekämpfung von
Mehrwertsteuerbetrug erleichtert. Unternehmen, die mit einer überalterten
ERP-Lösung arbeiten, stehen jedoch unter Druck: Nur mit Flickwerk und großem
Aufwand kann hier die elektronische Rechnung abgebildet werden. "Bereits seit
der Einführung der ZUGFeRD und XRechung beschäftigen wir uns damit, digitale
Rechnungsprozesse innerhalb unserer Softwarelösung zu integrieren, um unseren
Kunden neben der Prozessoptimierung auch Zukunftssicherheit bieten zu können.
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