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     713  0 Kommentare Interesse an Warren Buffetts erstem Schritt im Coronavirus? Hier kommt er!

    Die meisten Investoren würden wohl gerne wissen, welche Schritte Warren Buffett jetzt auf dem Börsenparkett hinlegt. Zu sehen, wie er routiniert investiert, könnte dabei etwas mehr eigene Ruhe bedeuten. Oder Inspiration schaffen, wo im Crash langfristig die attraktivsten Chancen lauern.

    Leider können wir seine Schritte jedoch immer erst aus der Retrospektive bestaunen, wenn er im Rahmen eines Quartalsupdates offenlegen muss, welche Käufe und Verkäufe er getätigt hat. Jedoch ist jetzt eine konkrete Maßnahme durchgesickert, die der Starinvestor und Lenker von Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2) getan hat. Und diese lässt womöglich auf Großes schließen.

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    Ungelogen: Warren Buffett sichert sich mehr Cash!

    Warren Buffett gilt eigentlich bislang als ein Investor, der sich über Cash nicht sonderlich groß zu sorgen braucht. Bis zu 128 Mrd. US-Dollar werden der Kriegskasse seiner Beteiligungsgesellschaft nachgesagt. Ein bequemes Liquiditätspolster, mit dem das Orakel von Omaha vermutlich jetzt stark zugreifen kann. Günstig viel kaufen zu können, liegt Buffett schließlich sehr am Herzen.

    Wer jedoch denkt, dass das ausreichend ist, der irrt. Nicht gewaltig, aber doch ein bisschen. Wie Warren Buffetts erste Schritte nun nämlich zeigen, baut das Orakel sogar seine Liquidität noch weiter aus. Wie aus einem Bericht vom 25. März dieses Jahres an die US-amerikanische SEC nämlich hervorgeht, wird Berkshire Hathaway jetzt einige Anleihen ausgeben. Und Anleihen bedeuten vor allem eins: Mehr Cash für den Starinvestor.

    Dabei hat Buffett scheinbar weitere Coups landen können. Die jeweiligen Bonds werden demnach zu 0 % verzinst, dank der aktuellen Negativzinsen in Europa und auch in Japan. Entsprechend hat der Starinvestor wohl weiter an seiner Cash-Schraube gedreht. Wozu das Ganze? Gute Frage. Und ich schätze, die Antwort werden die meisten Investoren wohl kennen.

    Vom Problem zur Luxussituation

    Warren Buffett würde vermutlich wohl kein Cash benötigen, wenn er nicht viel vor hätte. Mit 128 Mrd. US-Dollar ist die Liquidität von Berkshire Hathaway jedenfalls auf absehbare Zeit gesichert. Es sei denn, das Orakel von Omaha ist derzeit aktiv am Kaufen. Eine Annahme, die in der Korrektur oder im Crash wohl alles andere als unwahrscheinlich erscheint.

    Seine Gier nach frischem Kapital könnte dabei darauf schließen lassen, dass bei Berkshire Hathaway jetzt viele Luken geöffnet sind und reichlich Geld für weitere günstige Investitionen lockergemacht wird. Wozu würden Warren Buffett und sein Konglomerat schließlich weiteres Kapital benötigen?

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