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    DGAP-Adhoc  485  0 Kommentare VOLKSWAGEN AG: Die Volkswagen AG veröffentlicht vorläufige Eckdaten für das 1. Quartal 2020 und nimmt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 aufgrund der Auswirkungen der Covid-19 Pandemie zurück (deutsch)

    VOLKSWAGEN AG: Die Volkswagen AG veröffentlicht vorläufige Eckdaten für das 1. Quartal 2020 und nimmt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 aufgrund der Auswirkungen der Covid-19 Pandemie zurück

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    DGAP-Ad-hoc: VOLKSWAGEN AG / Schlagwort(e): Sonstiges
    VOLKSWAGEN AG: Die Volkswagen AG veröffentlicht vorläufige Eckdaten für das 1. Quartal 2020 und nimmt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 aufgrund der Auswirkungen der Covid-19 Pandemie zurück

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    16.04.2020 / 13:02 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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    Die Volkswagen AG veröffentlicht vorläufige Eckdaten für das 1. Quartal 2020 und nimmt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 aufgrund der Auswirkungen der Covid-19 Pandemie zurück

    Die andauernde Covid-19 Pandemie hat auch auf das Geschäft des Volkswagen Konzerns einen erheblichen Einfluss.

    Als Folge ist der automobile Einzelhandel weitgehend zum Erliegen gekommen. Das resultierende Absinken der Kundennachfrage aber auch Lieferengpässe führten zu Produktionsstopps innerhalb des Volkswagen Konzerns.

    Diese Entwicklungen haben negative Auswirkungen auf die erwarteten finanziellen Ergebnisse des Volkswagen Konzerns.

    Auf Basis vorläufiger Zahlen erwartet der Volkswagen Konzern für das 1. Quartal 2020:

    - Umsatz von rd. 55 Mrd. Euro.

    - Operatives Ergebnis von 0,9 Mrd. Euro und eine operative Umsatzrendite von 1,6%.
    Dabei führten die Turbulenzen auf den Rohstoff- und Kapitalmärkten zu erheblichen negativen Fair-Value-Bewertungen auf Rohstoffsicherungen und negativen Währungseinflüssen, die das Ergebnis in Summe im 1. Quartal 2020 mit rd. 1,3 Mrd. EUR belasten.

    - Der Netto-Cash Flow des Konzernbereiches Automobile betrug -2,5 Mrd. Euro. Hauptursachen waren das Pandemie-bedingt schwächere Ergebnis sowie Belastungen im Working Capital aus höheren Vorräten und verringerten Verbindlichkeiten

    - Die Netto-Liquidität im Automobilbereich beläuft sich auf 17,8 Mrd. Euro.

    Der Volkswagen Konzern hat bereits zahlreiche Gegenmaßnahmen ergriffen, um die Kosten zu senken. Daneben hat die Sicherung der Liquidität höchste Priorität und der Fokus liegt insbesondere auf der Optimierung des Working Capital und der Priorisierung von Investitionen.

    Der Volkswagen Konzern plant, die Produktion mit erhöhten Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter stufenweise hochzufahren. Die Entwicklung in China zeigt, dass eine Rückkehr zur Normalität und eine wirtschaftliche Erholung im weiteren Jahresverlauf möglich erscheint.

    Aufgrund der aktuellen Entwicklungen geht der Vorstand der Volkswagen AG derzeit davon aus, dass die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2020, die mit dem Jahresabschluss 2019 veröffentlicht wurden, nicht mehr erreicht werden können.

    Es ist im Moment nicht absehbar, wann eine neue Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr möglich ist. Die durch die Pandemie hervorgerufenen Auswirkungen auf die Kundennachfrage, Lieferketten und die Produktion sind aktuell nicht verlässlich einschätzbar.

    Helen Beckermann

    Leiterin Volkswagen Konzern Investor Relations

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    16.04.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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    Sprache: Deutsch
    Unternehmen: VOLKSWAGEN AG
    Berliner Ring 2
    38440 Wolfsburg
    Deutschland
    Telefon: +49 (0)5361 9 - 49015
    Fax: +49 (0)5361 9 - 30411
    E-Mail: helen.beckermann@volkswagen.de
    Internet: www.volkswagenag.com/ir
    ISIN: DE0007664039, DE0007664005
    WKN: 766403, 766400
    Indizes: DAX, Euro Stoxx 50
    Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Freiverkehr in Tradegate Exchange; SIX EQS News ID: 1022917

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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    1022917 16.04.2020 CET/CEST

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